Mama , Papa, wo seit ihr? Ich habe Angst. Das Feuer,es kommt! NEIN! MERVE! MELEK! ICH BIN HIER! WARUM HÖRT MICH KEINER! Warum? Warum habt ihr mich allein gelassen? ich bin so allein. Oh Nein das Feuer ist wieder da! Nein es kommt näher, nein ICH HAB ANGST! AHHHH!
Schweiß gebadet stand ich wie jeden Morgen auf, wie ich es Hasse. Auch wenn es schon 8 Jahre her ist. Immer wieder, der gleich Traum. Immer wieder, erlebe ich diesen Tag aufs neue wieder und wieder.
Ich stand morgens, wie jeden Tag auf und schob diese Gedanken bei Seite. Ich machte mich fertig eine dunkel blaue Jeans, weißes T-Shirt. Haare nach oben gegelt, Lederjacke drüber und fertig. Ich bin Ateş und bin 18 Jahre alt gehe in die 13 Klasse. Ich leite nebenbei die Kaya International Firma. Emir mein Onkel hilft mir dabei da meine Eltern verstorben sind.
Wie jeden Morgen nahm ich mir einen Apfel und stieg in meinen Audi r8 schwarz matt ein. Ich begrüßte meine Jungs und schaute jeden in der Schule mit einem Eiskalten Blick an. Jeder hat Angst vor mir und meinen Jungs, das zu recht. Ich ging in meine Klasse und die "Mädchen" eher gesagt Bitches kamen schon angerannt.
Dilara: Ateş, ich hab gestern angerufen, warum hast du nicht abgehoben?
Ateş: kein Bock
Dilara: hast du vergessen was für einen Spaß wir hatten, wenn du so weiter machst geht das nicht mehr
Ateş: ist das dein ernst willst du mich erpressen? Was hast du schon zu bieten außer eine ausgeleierte Fo***?
Dilara: ich glaubs nicht
Sie klatschte mir eine. Das ging zu weit und der Schalter legte sich um.
Ateş: das war ein Fehler
Ich packte sie an den Haaren und schubste sie an die Wand.
Ateş: was denkst du wer du bist? He?
Sie fing an zu weinen und ich lachte nur. Lächerlich. Was denkt sie wer sie ist? Meine Jungs zogen mich zurück, Dilara rannte raus, gefolgt von ihrer Make-up Tussen Gang. Alle guckten mich an, mir war das egal. Ich schaute sie kalt an und jeder drehte sich um.
Der Lehrer kam rein und ich setzte mich auf meinem Platz ganz hinten hin. Ich hatte jeden am Anfang des Schuljahres schon so Angst gemacht, das sich keiner Traute neben mich zu setzen. Meine Jungs waren in der Parallel Klasse. Es klopfte an der Tür.
Lehrer: Sie müssen Amaya sein
Amaya's POV
Wie jeden Morgen klingelte der scheiß Wecker, nur war ich diesmal nicht in meinem Zimmer. Nein, es war mein neues Zimmer, eigentlich ja ganz schön aber ich wollte nicht hierher ziehe. Ich wollte in Köln bleiben. Bei meinen Freunden, auf meiner alten Schule. Meine Mutter musste ja diesen neues Job hier annehmen. Ich ging ins Bad duschen, dann zog ich mich an.(siehe Bild↑↑↑) ich frühstückte und meine Mutter fuhr mich zur schule.
Yagmur: Amaya hier nimm das Geld, nach Hause musst du dann mit dem Bus kommen. Ich muss Arbeiten und komme erst um 20h. Bye ich lieb dich
Amaya: ich dich auch und nenn mich nicht Amaya sondern Amy
Meine Mutter winkte mit der Hand ab und fuhr weiter. Ich ging ins Sekretariat und suchte dann meine neue Klasse. Toll die Tür war schon zu. Ich klopfte an und ging rein.
Lehrer: Sie müssen Amaya sein
Boah wie ich diesen Namen hasse. Er bedeutet im Japanischen Nachtregen, ernsthaft Mama? Ist dir nichts besseres eingefallen?
Amy: ja
Lehrer: das ist unsere neue Schülerin, stell dich bitte vor
Amy: ich bin Amy, bin 18 und bin neu hierhin gezogen
Lehrer: hat jemand eine Frage
Sein ernst?
Jemand meldete sich.
Lehrer: nimm doch bitte selbst die Leute dran. Und sie sollen bevor sie fragen sich vorstellen
Ich nahm einen Jungen vorne dran. Er hatte blonde Haare und braune Augen.
Junge: ich bin Antonio bin 19. Bist du single? Bekomme ich deine Nummer?
Ach mein erster Tag und ich liebe diese Schule ja jetzt schon (sarkastisch gemeint)
Amy: das geht dich nichts an und nein
Alle lachten und ich schaute den Lehrer an.
Amy: kann ich mich hinsetzten?
Lehrer: ja wir haben noch zwei Plätze frei, der neben Antonio und dahinten neben Ateş.
Ich überlegte kurz, ich sitze ganz bestimmt nicht neben den Pedo Antonio. Ich ging nach hinten und alle starrten mich an. Als ich vor dem Tisch stand sah mich dieser Junge eiskalt und ohne Gefühle an. Er machte mir schon Angst. Aber NEIN was hat mein Vater immer gesagt. Sei Mutig und Stark sonst wirst du von der Welt platt gemacht. Seine Tasche lag auf dem Stuhl und er machte keine Anstalten sie weg zunehmen. Alle schauten mich an und warteten auf meinen nächsten Schritt. Ich ging hin, nahm seine Tasche und legte sie vor ihm hin. Er hat es wohl nicht erwartet, denn er zog seine Augenbrauen hoch. Ich schaute ihn nicht mehr an und setzte mich einfach hin. Die Stunde vergingen schnell und der Junge hatte kein Wort mit mir gewechselt. Es schellte und ich packte meine Sachen und ging auf den Pausenhof. Einige Mädchen lernte ich schon kennen. Gina, Alex, Selma
Selma: Wie konntest du dich nur neben Ateş hinsetzen? Da wäre mir Antonio lieber.
Amy: er hat mir nichts getan
Gina: Bis jetzt, er ist ein aggressiver Schläger. Der soll sogar Frauen schlagen und wen er wütend wird kann ihn keiner stoppen. Er soll sogar mal jemanden so verprügelt haben das er dann gestorben ist.
Amy: okay
Alex: er hat keine Eltern und keine Familie, die sollen mal alle bei einem Brand ums Leben gekommen sein. Und er war der einzige der überlebt hat.
Okaaay der arme er tut mir irgendwie leid. Hat er vielleicht wirklich jemanden umgebracht? ? Aber was mach ich hier? Ich hasse Vorurteile.
Es schellte und wir begaben uns in die Klasse und als ich an meinem Stuhl stand lag seine Tasche wieder dort. Ich nahm sie wieder und hängte sie an seinen Stuhl an der Seite.
Amy: könntest du vielleicht demnächst deine Tasche nicht auf meinem Stuhl tun?
Er sah mich mit einem Killerblick an.
Ateş: pass auf du weißt nicht mit wem du dich hier anlegst, hättest du dich doch für Antonio entschieden
Amy: nein danke nicht der Pedo, da bist du mir Lieber
Ich lachte und er schaute mich kurz amüsiert an, dann würde sein Blick wieder kalt.
Jetzt fielen mir seine Augen auf. Sie waren Grün, so unendlich Grün einfach schön, ich hab noch nie solche Augen gesehen. Wie kann ein Mensch nur solche Augen habe?
Ateş:mach ein Foto hält länger
Ich antwortete nicht.
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Ateş der Junge ohne Herž (Pausiert)
RomanceEs dreht sich alles um den Jungen Ateş, er hat niemanden, seine Familie ist bei einem Brand ums Leben gekommen. Seine Welt besteht nur aus Gewalt, Drogen und Alkohol. Jeden Tag hat er den selben Traum. Sein Stummer Schrei nach Liebe. Mama , Papa, w...