𝟎𝟓𝟐 𝐃𝐨𝐧 𝐐𝐮𝐢𝐜𝐡𝐨𝐭𝐭𝐞 𝐝𝐞 𝐅𝐥𝐚𝐦𝐢𝐧𝐠𝐨 (𝐎𝐧𝐞 𝐏𝐢𝐞𝐜𝐞)☠️

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Dieser One Shot ist für @AsMatu9 ☺️ ich hoffe er gefällt dir💞

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„Schätzchen sei freundlich und vergiss nicht dass das deine Aufgabe als Thronfolgerin ist. Du musst irgendwann heiraten also liebe zu früh als zu spät und dann auch noch jemanden mit dem Blut von Himmelsdrachen. Also ruinier das nicht verstanden unsere Zukunft hängt davon ab." meinte mein Vater. Ich nickte nur unsicher. Heute würde ich meinen zukünftigen Ehemann kennenlernen. Mein Vater, der König, wollte schon immer Macht besitzen und wenn es nur sein Erbe war. Ihn interessierte es nicht das ich ein Kind war... oder das ich diese Hochzeit überhaupt garnicht wollte, schließlich kannte ich ihn nicht. Mein Vater hatte diese ehe arrangiert damit unsere Blutlinie in Zukunft als Himmelsdrachen gesehen werden, auch wenn das bedeutet seine 7 jährige Tochter dafür zu benutzen. Ich konnte ihm auch schlecht widersprechen, schließlich war er nicht nur mein Vater sondern auch der König und somit stand er über mir, dies hatte er mir schon von klein auf klargemacht. „Hast du mich verstanden Y/N?" zischte er zwischen den Zähnen und zog mein Gesicht gewaltsam zu seinem. „J-Ja Vater ich hab verstanden." sprach ich kleinlaut. „Gut" grinste er und lies mich wieder los. In Geschichten erscheint das leben als Prinzessin immer wie ein Traum... in meinem Fall war es eher ein Albtraum. Ich hatte weder die Freiheit noch überhaupt die Möglichkeit meine eigenen Entscheidungen zu treffen. Mein Vater kontrollierte und benutzte mich wie es ihm gefiel. Ich war nicht seine Tochter, ich war eher ein Gegenstand für ihn. Ich hatte weder die Freiheit noch überhaupt die Möglichkeit meine eigenen Entscheidungen zu treffen. Ich wusste das ich irgendwann jemanden heiraten muss den ich nicht liebe ich dachte nur nicht das es jetzt schon passiert.

„Eure Majestät wir sind da." sagte uns der Kutscher Bescheid. Okay Y/N beruhig dich. Du wirst ihn nur kennenlernen und der Verlobungsvertrag wird unterschrieben noch wirst du nicht heirate. Da fällt mir ein ich kenne mich nicht einmal den Namen von dem Jungen. „Vater? Wie heißt er eigentlich?" fragte ich deshalb meinen gegenüber. Er sah mich erfreut an. Kein wunder es war das erstmal das ich Ansatz Interesse an dieser Verlobung in irgendeiner Weise zeigte. „Don Quichotte de Flamingo." gab er mir fröhlich die Antwort und stieg aus der Kutsche aus. „Gesundheit" murmelte ich, auf diesen komischen Namen, vor mich hin. „Na komm wir sollten sie nicht warten lassen." hielt mir mein Vater seine Hand hin. Ich nickte nur und ergriff seine Hand. Es gibt kein zurück mehr... das gab es auch noch kein einziges mal. „Heute beginnt ein neuer Abschnitt für unsere Blutlinie. Sieh zu das du auch alles richtig machst und ihn nicht verärgerst." harkte er meine Arm ein und tätschelte meine Hand. Er war stolz auf mich das ich meine Pflicht als Prinzessin erfüllte. Ich hatte allerdings auch keine andere Wahl, schließlich war er jemand der keinen Widerspruch duldete und das wird er mich spüren lassen wenn ich es nicht freiwillig machte. Ich schluckte meine Anspannung herunter, zumindest versuchte ich es. Mein Blick richtete sich nach vorne auf das Gebäude in dessen Richtung wir gingen. Es zeigte zwar das die Familie reich war doch ob sie es Wert waren da ihr Sohn eine Prinzessin zur Frau nahm bezweifelte ich. „Y/F/N schön das ihr kommen konntet." kam ein großer blonder Mann auf uns zu. „Homing danke für das Treffen. Das hier ist übrigens meine Tochter." lächelte mein Vater und zeigte am Ende auf mich. Dies war wohl mein Zeichen um mich angemessen vorzustellen. Ich hasste fremde Menschen und mich mit ihnen zu unterhalten. „Freut mich sie kennenzulernen ich bin Y/N Y/L/N" verbeugte ich mich vor dem Mann mit leiser Stimme. „Ach sei doch nicht so förmlich und schüchtern musst du auch nicht sein schließlich werden wir in der Zukunft eine Familie sein." lachte er. Ich schluckte. Musste er mich so früh daran erinnern. „Wir sollten langsam reingehen und unsere Kinder einander vorstellen oder nicht?" meinte mein Vater. „Natürlich natürlich." nickte Homing wild und wir drei begaben uns nach drinnen. Ich wollte ihn noch nicht kennenlernen. „Ähm, also wenn... wenn es nichts ausmacht... würde ich mich erst einmal hinlegen... die Fahrt war wirklich sehr anstrengend." gab ich schüchtern von mir. „Oh aber natürlich! Daran habe ich garnicht gedacht. Ich begleite dich auf dein Zimmer und wir holen dich zum Abendessen ab. Dann wirst du leider erst beim Essen meinen Sohn de Flamingo kennenlernen." stimmte der Mann direkt zu und schob mich schon in irgendeinen Flur.

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