Das riesige Monster

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"Siehst du das riesige monster da hinten?" Fragt mich Dean leise. Ich nicke. Und das riesige monster was er meinte war einer von pans jungs. Er war wirklich ein riese. Der riese war ungefähr 2,15 m groß. Und somit der größte mann den ich gesehen habe. Er hatte dunkle ganz kurze haare und guckte ganz grimmig. "Er hat Elias umgebracht." Mir stockte der Atem. "Das monster hat ihn verkrüppelt, ihn umgebracht und sein kind getötet." Flüsterte er leise. Ich wusste das Elias ein sohn hatte. Sein sohn wurde 3-4 Monate alt glaube ich. Elias war damals ungefähr so alt wie ich. Und jetzt stand ich seinem mörder gegen über. "Halte dich bitte von ihm fern er ist gefährlich." Meint Dean. Wieder nickte ich leicht. "LOS JUNGS GREIFT SIE AN!" Schrie pan. Mensch ist pan faul steht da oben und guckt zu. Es sind ungefähr 10-12 jungs um uns herum. 2 gingen auf mich zu. Den einen streifte ich mit meinem schwert am bauch und er fiel hin und kroch weg. "Passt auf ihre waffen sind in traumschatten getränkt." Achja traumschatten war diese giftige pflanze. Der andere junge der mich nun angriff auch mit einem schwert werte ich ab und schubste ihn ein wenig weg von mir. Nach einer weile war der junge am boden uns stand auch nicht mehr auf. Bis auch ein paar Kratzer hatte er nichts da mary margerat meinte wir töten niemanden. Also töten wir auch niemanden. Bis auf diesen riesen den werde ich höchstpersönlich ein messer ins auge rammen bis es aus seinem hinterkopf wieder raus kommt. Das riesige monster geht auf auf regina los. Der riese hat ein riesiges schwert was ungefähre 2 m groß ist, das hält er mit einer hand. Regina zaubert irgendwas und der riese fliegt gegen einen baum. Ich spürte die blicke von pan auf mir. Was klotzt der so? Nach einer zeit hatten wir alle besiegt. Ich guckte wieder auf den platz wo pan stand. Aber pan war nicht mehr da. Ich beschloss in der nacht mich von den anderen weg zu schleichen um das riesige monster zu erledigen. Ich schulde es meinem bruder einfach. Wir gingen noch ein stück weiter und beschlossen irgendwann unser lager wieder aufzubauen. Als alle schliefen schlich ich mich weg. Ich ging durch den dschungel und suchte pans lager. Bestimmt hat pan dem riesen aufgetragen mein bruder umzubringen. "Wohin willst du?" Fragte mich ein belustigter pan von hinten. Er lehnte wieder an einen baum. "Ich wollte in dein lager." Sagte ich die Wahrheit. "Und warum?" Fragte er immer noch belustigt. "Ich habe noch ein hünchen mit einem deiner jungs zu rupfen." Sagte ich nun etwas wütend. "Wenn das so ist kann ich dich zu unseren lager bringen. Vertraust du mir?" Fragte er mich und hielt mir seine hand hin. "Nein ich vertraue dir nicht außerdem kann ich auch laufen ohne mit jemanden händchen zu halten." Sagte ich und guckte auf seine hand. "Eigentlich wollte ich mit dir ins lager fliegen. Aber warum vertraust du mir nicht?" Den letzten satz sagte er schon fast gekränkt. "Vertraue niemanden so lebt es sich einfacher. Außerdem hab ich zwei gesunde beine und kann laufen." Er zuckte mit den schultern und ging voraus. Wir gingen eine ganze weile. "Wann sind wir da?" Fragte ich nach ner zeit. "Bald." Sagte er nur. "Toll. Danke das sagt mir auch so viel." Sagte ich und schmiss meine hände in die luft. Nach einer zeit sah ich etwas helles weiter hinten. "Ist das dein lager?" Fragte ich und zeigte drauf. "Ja." Als wir ankamen meinte pan ich sollte mich erstmal ausruhen. Aber ich guckte mich um und suchte den riesen oder henry. Aber keinen von beiden sah ich. Hier war nur ein lagerfeuer wo jungs rum tanzen und darum waren holzstäme zum sitzen nehme ich mal an. Auf einem der holzstäme saß ein junge mit einer kapuze übern kopf und er hatte blonde haare. Ich sah eine narbe in seinem gesicht. "Wenn hast du denn da mitgebracht pan?" Fragte der blonde junge. "Felix ,das ist Dany. Sie hat noch ein hühnchen zu rupfen mit einem der jungs." Sagte pan und machte sich über mich lustig. "Ey ich bin noch da. Ihr könnt euch über mich lustig machen wenn ich nicht da bin." Zickte ich die beiden an. Pan lächelte mich an. Und der andere auch. "Du kannst bei mir schlafen." Sagte pan nun. Ich kann was? "Ähm.... danke." Mehr kam nicht raus. Er brachte mich zu einem baumhaus. Er deutete mir das ich die leiter hoch klettern sollte. Das machte ich auch. Als ich oben war kam pan mir hinter her. In dem baumhaus war ein bett. Ein doppel bett. "Du kannst dich hinlegen." Meint er. Und das tat ich auch. Er legte sich neben mich. Und schon schlief ich ein.

In love with Peter PanWhere stories live. Discover now