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Ich hörte jemanden reden, verstand aber nichts genaues.
" Ich glaub sie wird wach "
" Denkst du? "
" schau doch selbst"
Clarke und Bellamy
Ihre Stimmen waren so unglaublich laut, mrin Kopf dröhnte
"Ihr seit kein Engels chor, ich nehme mal an ich lebe"

Langsam öffnete ich die Augen, ich war in einem hellem Zelt.
Clarke lächelte, Bellamy schaute auf meinen Hals, ich hatte einen verband an der teilweise voll mit Blut war

Ich richtete mich auf, mich durchzog ein Schmerz aber ich wollte es mir nicht anmerken lassen.
"Wow wow wow, ganz ruhig" sagte Bellamy
"Lass mich gehen" ich stand auf
"Du musst die noch ausruhen, du hast viel Blut verloren"
"Wie lang war ich weg?"
"Die ganze Nacht"
Ich ging An ihnen vorbei, Bell hielt mich jedoch fest "Du könntest einen Anfall kriegen und sterben. Wo willst du überhaupt so dringend hin?"

"Erstens hat es gestern auch keinen gejuckt ob ich auch draufgehe oder nicht und zweitens geht dich zwar nichts an aber ich will was klären" zischte ich und zog meinen Arm weg
"Falls du zu Murphy willst, der ist nicht mehr da"

Das überraschte mich, doch ich wollte dies nicht zeigen
"Wo ist er, habt ihr ihn doch ermordet. Wenn ja dann..." ich wurde unterbrochen von Clarke "Er wollte das Charlotte stirbt, dann haben wir ihn verbannt"
"Charlotte hat den Tod verdient"
Bellamy wirkte sehr gereizt
"Sie hat sich von einer Klippe gestürzt
Ich biss die Zähne zusammen, und maschierte aus dem Zelt. Ich musste mich an einem Baum festhalten um nicht umzukippen.
Einmal tief einatmen und weiter

Er war der erste Mensch bis auf deine Mom für den du selbst sterben würdest
Das war nicht für ihn, ich wollte nur zeigen das ich nicht alles hasse und mir nicht alles egal ist
Aha
Ich stritt mich in meinen Gedanken mit mir selbst, ganz normal bei mir

Ich merkte wie andere zu mir schauten oder tuschelten

"Ja ok, ich hätte mich umgebracht für ihn! Und? Hättet ihr das auch für euren Feind gemacht?"
Die meisten schauten verlegen zu Boden

Du siehst ihn als Feind?
Halt die Klappe

Jap ich hasse meine innere Stimme
Somit hasst du ein Stück von dir selbst
Das sowieso

Genervt ging ich zu meinem Zelt und packte paar Waffen in einen Rucksack, ich setzte ihn auf und ging zum Tor, es war Vormittag, deshalb war es keine Schwierigkeit unbemerkt zu verschwinden, einige schliefen andere Arbeiteten

Ich ging immer weiter gerade aus, zwar war mir schwindelig aber es war auszuhalten
Ich bestaunte die Bäume und Pflanzen.
Nach 2 Stunden laufen konnte ich nicht mehr.
"JOHN!?" Schrie ich. Keine Antwort

Toll jetzt kann ich wieder zurück laufen

Nach 1 Stunde und 30 Minuten kam ich im Camp an, viele aßen schon, ich wollte nicht weshalb ich mich in meinem Zelt verschanzte.

Ich wollte John doch erklären wesshalb ich das getan hatte, ich wollte nicht das er was falsches denkt.

The 100Where stories live. Discover now