Kapitel 16

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Es ist 12.00 Uhr und somit ist es Zeit für das Treffen mit Mason. Ich stehe von meinem Bett auf, stecke mein Handy in meine hintere Hosentasche und gehe runter in die Richtung meiner Haustür. Ich rufe:" ich gehe bisschen raus. Ich werde schon nicht zu spät zurück kommen." Ich gehe direkt raus, so dass mir keiner antworten konnte. Ich gehe in die Richtung des Tores und warte bis sie auf geht. Nachdem es aufgegangen ist, gehe ich raus, etwas weiter von meiner Villa, so dass mein Vater es nicht sieht und es nicht falsch versteht. Ich hole mein Handy raus, gucke auf die Uhrzeit und es ist schon 12.03 Uhr. Wo bleibt er? Schließlich ruft er mich her und dann kommt er auch noch zu spät, wenn er überhaupt kommt. Ich hasse es wenn Menschen unpünktlich sind. Ich gehe lieber wieder nach Hause. Ich drehe um und gehe in die Richtung meines Hauses. Von hinten höre ich wie sich ein Auto an mich nährt und anhält. Ich drehe mich um und sehe ein Mason, der grade aus seinem Auto steigt und zu mir kommt. Er stellt sich genau vor mich und sagt:" Ally es tut mir wirklich schrecklich leid was gestern alles passiert ist. Zuerst unser Kuss und dann das ausrasten wegen Ryan's Berührungen. Ich will dich nicht verlieren und glaub mir, dass was ich gestern alles gesagt habe stimmt nicht. Du bist mir wichtig und ich will nicht das dich ein anderer Kerl berührt und erst recht nicht Ryan! Bitte verzeih mir." Ich antworte daraufhin:" Mason hör mal. Das was du gestern alles gesagt hast ist nicht so leicht zu vergessen und erst recht nicht zu verzeihen. Du hast es wirklich geschafft mich zu verletzten mit deinen Worten. Wenn ich dir wichtig bin, wieso küsst du mich und sagst danach das es ein 'Ausrutscher' war? Wieso bist du so komisch zu mir? Was habe ich dir denn anget-" bevor ich zu Ende reden konnte, drückt er seine Lippen auf meine und er küsst mich. Ich löse mich von ihm und gucke ihn fragend an. Er sagt:" genau darum. Ich kriege dich nicht mehr aus meinem Kopf. Ich kann nur noch an dich denken an nichts anderes. Ally steig bitte in mein Wagen." Ich antworte:" Mason nein. Wohin willst du fahren?" Er antwortet:" Ally bitte du wirst schon sehen." Ich gucke ihn fragend an, doch dann steige ich ein und wir fahren los. Ich habe keine Ahnung wohin es geht. Wir fahren einfach. Die Fahrt vergeht in Stille. Wir reden nicht miteinander. Ich schaue nur aus dem Fenster und frage mich wohin er mich hinfährt. Er fährt in eine Straße rein da wo es nur luxuriöse Villen gibt. Wir parken vor einer Hammer Villa (Bild oben). Die Villa ist unbeschreiblich schön. Es hat ein Riesen Pool und viele sitz Möglichkeiten. Einfach nur traumhaft. Mason steigt aus, joggt zu der Beifahrertür, macht sie mir auf und ich steige aus. Dann schließt er die Tür auch und ich frage ihn:" Mason wo sind wir hier? Und wem gehört das?" Er antwortet:" Die Villa gehört mir, also meiner Familie. Ich bin am häufigsten hier. Wenn ich mal Ruhe brauch vor allem. Hier kriege ich meinen Kopf ganz schnell frei. Ich will, dass du dein Kopf auch frei kriegst. Komm mit." Er zieht mich am Arm mit sich. Wir nähren uns der Villa und vom nahen ist die noch schöner. Es wurde hier alles so perfekt dekoriert. Alles ist so schön aufgeteilt und hingestellt worden, sowie in träumen. Wir setzen uns vor der Villa auf eine Couch und Mason fragt mich:" was willst du trinken?" Ich antworte:" ich nehme eine Cola." Er nickt und geht rein in die Küche. Er kommt mit einem Tablet zurück , da wo zwei Gläser mit Cola eingefüllt drauf sind. Er stellt das Tablet auf den Couchtisch und setzt sich neben mich. Wir reden eine ganz schön lange Zeit über die Zukunft. Darüber was wir werden möchten, wo wir leben wollen und wo wir alles hinreisen würden. Das meiste ist bei uns gleich. Wir wollen beide mal nach Malediven. Dort soll es echt schön sein. Nach dem reden fragt er mich:" wollen wir was kochen? Wie wäre es mit Spaghetti? Hab schon Hunger." Ich antworte:" ja können wir machen." Er nickt und wir stehen auf, wir gehen rein in die Küche. Die Küche ist echt schön groß. Wir holen ein Topf raus und packen Wasser rein, wir stellen es auf die Ofenplatte und lassen es kochen. Mason setzt sich auf die Kücheninsel, sowie ein kleines Kind. Ich muss lachen, er zieht mich an sich und er küsst mich. Ich erwidere seinen Kuss und er grinst in den Kuss hinein. Ich löse mich von ihm und suche die Spaghetti's. Doch ich finde die nicht. Ich frage ihn:" Mason wo sind die Spaghetti's?" Er antwortet:" gib mir ein Kuss und ich beantworte deine Frage." Er zwinkert mir zu, ich verdrehe meine Augen und gehe zu ihm, ich drücke meine Lippen auf seine und löse sie schnell wieder. Danach sagt er:" rechts oben im Schrank hahah." Ich mache den Schrank auf, hole die Spaghetti's raus und schmeiße sie in den Topf. Zu den Spaghetti's machen wir gemeinsam eine Tomatensoße. Anschließend deckt Mason den Tisch und ich portioniere das Essen, nehme beide Teller mit und setzte mich an den Esstisch neben Mason. Wir sitzen draußen und genießen das Essen und die schöne Aussicht. Nach dem Essen räumen wir alles ab und ich wasche es ab. Es ist schon 17.00 Uhr. Mason fragt mich:" hättest du Lust heute hier zu bleiben mit mir und einen Film schauen?" Ich sage:" ja hätte ich... Warte ich sage meinem Vater Bescheid." Gesagt getan. Er hat es mir erlaubt, am Anfang war er zwar unzufrieden, doch dann wurde er weich er kann zu mir einfach nicht 'nein' sagen. Wir setzten uns drinnen auf eine große Couch. Man könnte es fast schon als Bett bezeichnen. Mason holt uns was zu knabbern ( Chips, Popcorn & Donut's) und anschließend macht er den Film an. Wir schauen einen Grusel Film. Er hatte recht hier kriegt man schnell einen freien Kopf....

Mason POV:
Bevor der Film zu Ende gegangen ist, ist Ally eingeschlafen. Sie schläft so süß und sie ist so unschuldig beim schlafen. Ich bin so froh sie ab jetzt an meiner Seite zu haben. Ich schalte alles aus und trage sie hoch in mein Schlafzimmer. Ich ziehe ihre Schuhe, Jeans und ihren schwarzen T-Shirt aus und ich ziehe ihr einen schwarzen T-Shirt von mir an, der ihr zu groß kommt. Ich lege sie ins Bett und Decke sie zu. Ich ziehe meine Schuhe, blaue Jeans und mein weißes T-Shirt auch aus und ich ziehe mir eine schwarze kurze Jogginghose an. Oben rum ziehe ich mir nichts an und lege mich zu ihr ins Bett und Decke mich ebenfalls zu. Ich umarme sie von hinten. Nach einer Weile schlafe ich auch schon ein.

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