Chapter 6

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Danke an die gamzen lieben Kommentrae und Votes!! Das nächste Kapitel widme ich wieder einen:)

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Hektisch schmieß ich den Wohnungsschlüßel in unsere Wohnungstür. Sofort rannte ich in das Badezimmer. Ich befreite mich von meiner Kleidung und sprang direkt unter die Dusche. Ich schmierte als erstes etwas Shampoo auf meinen Kopf und massierte es dann runter, zu meinen Haarspitzen. Während das Shampoo einwirkte, schnappte ich mir das Duschgel und verteilte es auf meinen ganzen Körper. Ich drehte den Wasserhahn auf und stellte das heiße Wasser aus, um das kalte über mich ergehen zu lassen. Nach diesem Arbeitstag und der stickigen Bussfahrt, muss ich etwas wacher werden. Als ich nach gefühlten 15 Minuten fertig war, legte ich mir ein großes, mintgrünes Handtuch um. Ich sprang vor das Waschbecken und holte sofort den Föhn raus. Als meine Haare trocken waren, entschied ich mich, sie natürlich und wellig zu tragen. Danach verteilte ich Feuchtigkeitscreme von meiner Stirn, bis zum Dekollté. Wie immer, wenn ich mich mal Schminke, habe ich alles dezent gehalten. Als erstes trug ich, sehr leichte Smokey-eyes auf, die man nur erkannte, wenn man min. 50cm vor mir stand. Wimperntusche ließ meine Wimpern schwarz und länger aussehen. Meine natürliche Lippenfarbe, war koral, fast pink. Also verdunkelte ich diese Farbe noch mit einem Koralfarbendem-Lippenstift.Um meinem Motto treu zu bleiben, betonte ich meine Wangenknochen nur mit einem leichten rosanen Rouge. So das würde reichen, ich will nicht aufdringlich aussehen.

Ich atmete tief ein, als ich zufrieden das Badezimmer verlassen habe. Jezt wird es schwerer : was ziehe ich an?

Ich sollte mich also schick anziehen. Ein begefarbendes-Kleid umfasste meinen Blickfang. Das Kleid ging bis zur mitte meines Oberschenkels, also entschied ich mich, noch eine schwarze naillonstrumpfhose darunter anzuziehen. Das Kleid war an meiner Taillie einmal von einem Gummie gehalten, um es dann wieder locker fallen zu lassen.

Ich zog mir eine lange, broncefarbende-Kette an, an dem am Ende, eine Art Kugel hang. Um es immer noch läßig zu halten und nich 'zu' schick aussehen zu lassen, stülpte ich mir noch eine halblange braune Strickjacke auf. An meiner rechten Hand kam eine Art Strick-Armband und an meine linke ein Haargummi und ein kleines Perlenarmband.

Ich glaube das passt. Naja glaube. Ich lief in Sara's Zimmer um mir ihre Meinung anzuhören. Als ich die Tür öffnete, hebte sie ihren Kopf, quällend von dem "Bis(s)-Buch", dass sie gerade las.

Mit geweiteten Augen musterte sie mich "Wow" sagte sie strahlend, "Du siehst wunderschön aus". Als Dankeschön schnenkte ich ihr ein Lächeln. Mit den Worten "Dankschön!", näherte ich mich der Digitaluhr auf ihrem Nachttisch. 19:54 Uhr. "Um 20:Uhr, will er da sein" sagte ich, fast flüsternd. Sara zeigte mir ihre wunderschönen Grübchen, während sie lächelte. Sie stand auf und legte ihre Hände auf meine Schulter "Nutz deine Chance, Lauren. Harry mag dich so sehr. Enttäusche ihn nicht noch einmal. Versuch wenigstens ihm alles zu erklären".

Mein käuchen wurde von der Türklingen unterbrochen. Mit den Worten "Viel Spaß" verabschiedete Sara sich von mir.

Nervös und zittrig legte sich meine Hand um die kalte Metalltürklinke. Ich atmete noch einmal tief ein und aus, bevor ich die Klinke, mühevoll, runter drückte.

"Hey" sagte der großgebaute Junge vor mir, während er schief lächelte und mir seine Grübchen zeigte, "Du siehst toll aus".

Verlegen plazierte ich meinen Blick, weg von seinen Augen.

Harry trug eine enganliegende Jeans, die von einem schwarzen Gürtel gehalten wurde. Harry stand auf weißen, kurtzen Chucks. Sein Oberkörper wurde von einem weißen V-Hemd bedeckt, das von einem schwarzen Blazer umhüllt war.

"Können wir?" weckten mich tiefgrüne Augen in die Realität. Ich antwortege ihm mit einem kurtzem Nicken. Ich stülpte mir noch meine braunen Ballerina um, die von einen ung. 8cm hohem Keilabsatz gehalten worden sind.

Harry's Best FriendWhere stories live. Discover now