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de poetschini

de poetschini

"Ich..." sagte ich zögernd. "Elea... Ich denke ich weis, dass..." fing er an. "Halt!" sagte ich und machte die Musik an. Jetzt dröhnte ein Lied aus den Lautsprechern. "Es muss nicht jeden interessieren was wir sagen." sagte ich und ließ mich auf mein Bett fallen. "Also naja... Ich denke ich weis, dass du für mich nicht mehr als Freundschaft empfindest... Ich hatte die und deinen Freunden viel angetan... Aber ich bitte dich, nichts falsch zu machen. Ich..." er brach ab. Ich wusste, dass er traurig war. Ich umarmte ihn. "Danke..." sagte ich und löste mich von ihm. Dann machte ich die Musik aus. "Ich werde jetzt nach meinem Bruder sehen..." sagte ich. "Wir haben einen Auftrag. Einige Vampire aus Australien, meinen am Tag durch die Stadt zu spazieren..." sagte Demetri, der jetzt auf dem Fensterbrett saß. Ich nickte und wandelte mich in das Mädchen, was Chris gefunden hatte. Ich ging runter und holte noch ein Glas Wasser. Dann ging ich in Carlisles Arztzimmer. "Hi. Gehts dir gut? Ich habe etwas Wasser mitgebracht." sagte ich und stellte das Glas auf einen Tisch. Chris saß auf einem Stuhl und hatte den Kopf in die Hände gestützt. "Mein Dad kommt mich gleich abholen." sagte er nur. "Okay." "Ich hatte einen seltsamen Traum, als ich bewusstlos war. Ich habe davon geträumt, dass mich Vampire fressen wollen, und dass mich meine Schwester dann gerettet hat..." murmelte er. "Man träumt manchmal echt verrückte Sachen." sagte ich mit einem gezwungenen Lächeln. Chris lächelte zurück. Dann hörte ich ein Auto Vorfahren und eine zuklappende Autotür. Kurz darauf klingelte es. "Komm das wird dein Dad sein." sagte ich. Chris nickte und ging mit mir runter. "Danke für ihre Hilfe, Doktor Cullen. Und auch für deine Hilfe Amelie." sagte er und ging nach unten. "Chris... Es tut mir leid..." sagte Dad und nahm ihn in die Arme. "Ja Dad... Alles klar" sagte er nur peinlich berührt und ging zum Auto. "Danke, Mr..." "Cullen. Aber danken sie nicht mir. Ohne Amelie, hätte er wohl nicht aus dem Wald gefunden..." sagte Carlisle. "Dann danke Ame..." fing er an und stockte. Dann umarmte er mich plötzlich. "Mr. Smith?" hauchte ich erstickt. Sein Hals war direkt neben meiner Nase und das Blut pulsierte verlockend. "Entschuldigung..." sagte er verlegen. Er kratzte sich am Hinterkopf und stieg ins Auto. Zum Abschied hupte er noch. Ich lehnte mich an die Hauswand. "Können wir zum Auftrag?" fragte plötzlich eine Stimme direkt neben meinem Ohr. Erschrocken atmete ich auf und sah in Janes rubinrote Augen. "Ja..." sagte ich und ging schnell in mein Zimmer um mich umzuziehen. Als ich fertig war Ging ich runter. "Wie lange wird der Auftrag dauern?" fragte ich dann. "Ein bis zwei Wochen..." sagte Jane. "Okay dann bin ich in der Schule krankgemeldet bitte." sagte ich noch zu Carlisle, der schnell nickte. Ich umarmte noch einmal alle der Reihe nach und rannte mit der Wache zum Flughafen. Wir würden fliegen.