Dramione 1

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"Wieso sollte ich dir glauben?" fragte ich ihn. "Ich bitte dich, du musst mir glauben.Ich habe mich geändert. Ich liebe dich, Hermine. Ich weiß das alles was ich gesagt habe ist nicht wieder gut zu machen. Aber bitte glaub mir, ich liebe dich. Und ich wollte das alles nicht aber ich hatte keine Wahl." er klang verzweifelt, ich wünschte mir so sehr ihm glauben zu können. "Gib mir eine Chance, eine einzige bitte." er schaute mich flehend an. Ich nickte "Eine Chance bekommst du, verbogs nicht." ich stellte mich auf die Zehenspitzen und legte meine Lippen auf seine. Es fühlte sich so wunderschön an, und es fühlte sich echt an. Es fühlte sich richtig an. Er legte seine Hände an meine Hüfte und zog mich an sich. Ich schlang meine Arme um seinen Hals. Als wir uns voneinander lösten atmeten wir beide schwer. "ich liebe dich auch, Draco" Er lächelte Glücklich und nahm dann meine Hand. "Ich werde es nicht verbocken das verspreche ich dir." "Wir sollten jetzt aber langsam ins Bett gehen." er nickte und küsste mich ein letztes Mal. Dann verschwand er.  Ich stand noch eine zeit lang in der Nische, bis ich mich auf den Weg in meinen Schlafsaal. Mit einem lächeln im Gesicht schlief ich ein.

"Guten Morgen, Mine. Kommst du mit zum Frühstück?" fragte Harry als ich in den Gemeinschaftsraum kam. "Klar lasst uns gehen." sagte ich glücklich. Wir stiegen die Treppen zur Großen Halle nach unten. Vor Halle trafen wir auf Grabe, Goyle sowie Parkinson und Zarbini. Draco war nicht dabei.  "Na wenn haben wir den da, Potter das Wiesel und ah das Schlammblut." grinste Parkinson dumm. Ich wollte gerade zu etwas ansetzen als Draco um die Ecke kam. "Lasst Sie doch einfach mal in Ruhe" zischte Draco Richtung seine Freunde. "Bist du jetzt auf der Seite dieses Schlammbluts?" fragte Goyle grinsend. "Nenn sie nicht so. Und der Krieg ist vorbei, wir sollten uns aufhören Gedanken über das Blut anderer zu machen. Und jetzt los verschwindet." zischte er. Seine Freunde funkelten ihn wütend an, gingen aber trotzdem in die große Halle. "Wir haben dich nicht um deine Hilfe gebeten, Malfoy. Wir wären damit auch alleine fertig geworden." fauchte Ron ihn an. "Ronald er wollte uns doch nur helfen also lass ihn in Ruhe." fauchte ich meinen besten Freund an. "Was ist den in dich gefahren?" fragte Harry verwirrt. Ich antwortete nicht sondern ging einfach zu Draco und küsste ihn. "Ich sagte dir doch das ich mich geändert habe." flüsterte er mir ins Ohr als wir uns gelöst haben.

Dramione One-ShotsOnde histórias criam vida. Descubra agora