Helena's Rückkehr ♡

Kapitel 45

Überarbeitet? ✔

Ich: Damon! DAMON! LASS MICH HIER RAUS.

Ich haute mit meiner letzten Kraft gegen die Tür.

Ich: Ich schwöre dir! Wenn ich hier draußen bin, kratze ich dir mit meinen Fingern am Herz.

Nun hatte ich es aufgegeben.

Ich: Du verdammtes Arschloch! Fahr zur Hölle!

Elena: Hei Du, ich bin's...

Ich: Wenn dich Damon und Stefan hier sehen...

Elena: Hab dir was mitgebracht.

Sie steckte nun ein kleines Rohr mit Blut durch den Schlitz.

Es fiel zu Boden, ich nahm es und trank es aus.

Ich: Mehr!

Elena: Damon sagte nur 1 pro Tag...

Ich stand nun auf und packte Elena durch die Tür an der Kehle und zog sie ran.

Damon: Elena? Alles ok, da unten!

Ich zog sie fester.

Elena: Ahhh....

Es kamen nunoch erstickende Laute von ihr, Damon kam nun runter und entriss sie mir, Elena setzte sich zu Boden und hielt ihre Kehle.

Damon: Alles Ok?

Elena nickte.

Ich: Jaja, der kleine Lebensretter, lasst mich doch verrecken... Hüpft ihr nur zusammen ins Bett, ich kann aber nicht versprechen das es Stefan dann nicht erfahren wird.

Damon warf mir einen bösen Blick zu.

Ich: Was ist doch voll die schöne Geschichte.... 2 Brüder lieben das selbe Weib... Doch sie kann sich nicht entscheiden... und nimmt deshalb beide... so eine Geschichte wurde dir doch bestimmt vor 200 Jahren schonmal erzählt...

Elena: Ich habe mich im Gegensatz zu Kathrine entschieden...

Damon blickte zu Boden!

Ich: Damon schau sie doch an, das ist unhöflich, nur irgendwann könnt ihr sie nicht mehr beschützen! Dann wird sie zu dem was sie am wenigsten will! Zu einem Vampir!!!

Nun kamen Damon seine Blutadern zum Vorschein....

Elena: Damon Beruhig dich! Sie weiß garnicht was sie da sagt!

Ich: Und ob ich weiß was ich sage... Ich hab zwar keine Gefühle mehr... Dafür aber noch ein klares Gedächtnis!

Damon: Helena!

Er klang wütend...

Ich: Bald ist es wieder Zeit, bald werde ich sicher eine neue Fähigkeit erlernen und schlag ich zu.

Damon: Nicht wenn ich dich vorher austrocknen lasse.

Ich leckte mir den letzten Tropfen Blut von der Lippe.

Ich hauchte: Das wirst du nicht...

Dann ging ich zu dem Bett in dem Raum, ich schlug mit dem Glasrohr, an die Metallleitungen.

Elena: Was bewirkt es eigentlich sie hier festzuhalten?

Damon: Bald wird sie ihre Gefühle wieder anstellen!

Er lachte duster und zerrte Elena mit hoch!

Caroline kam nach einer Weile.

Caroline: Hei, Wie geht's dir?

Ich: Ich fühle nichts!

Caroline: Sei nicht so mies drauf... Ich hab dir was mitgebracht!

Ich ging langsam zur Tür.

Caroline: Kann ich vielleicht rein kommen?

Ich: Haha, Lieber nicht... nicht das ich dich auch noch attakiere...

Caroline kam rein.

Ich: Dann komm mir wenigstens nicht zu nah, ich war verhin kurz davor Elena zu ersticken!

Caroline lachte nun, sie legte mir ein wenig Unterwäsche und Klamotten hin.

Ich: Soll ich mich jetzt bedanken?

Caroline schüttelte mit dem Kopf.

Caroline: Schon ok, Damon meinte du brauchtest mal frische Sachen.

Ich: Bahhhh..... Wenn ich diesen Namen höre, Ich könnte ihm einen Pfahl durch Herz jagen...

Caroline: Nicht nur du!

Damon flüsterte von oben: Ich höre euch!

Ich rufe: Solltest du auch!

Nun lachten ich und Caroline.

Sie verabschiedete sich und ging nun raus.

Nächter Morgen.

Ich klopfte die ganze Nacht mit dem Glasröhrchen an das große Metallrohr, gut das das Metallrohr in Damons Zimmer geht.

Ich lachte.

Damon: Helena!!!!! Lass das!

Ich: Nö..

Nun stand er vor meiner Tür, er schaute ziemlich düster.

Ich: Nö... Nö... Nö...

Er kam nun rein, er drückte mich mit der Kehle an die Wand.

Damon: Ein letztes Mal... Lass das!

Ich: mhhhh....... Ohhhh Nö....

Er stoß mir einen Weißeichenpfahl mitten ins Herz, erst sackte ich zusammen, doch letztendlich zog ich ihn raus.
Ich warf ihn Damon entgegen, der wiederum duckte sich und der Pfahl landete in der Tür.

Nun ging ich auf Damon zu und packte ihn am Hals.

Ich: Willst du mich verarschen? Du kannst mich nicht töten, Ich bin unsterblich! Du verdammter Mistkerl, du behandelst mich so scheiße! Ich schicke dich in die Hölle.

Doch er lächelte.

Nun war ich wütend, ich prügelte auf ihn ein.
Ihn störte es keines Wegs.

Damon: Helena, wenn ich dich kurz unterbrechen darf?