Kapitel 7

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Es bildet sich nur noch ein grösseres dem Gesicht und er sagt: „Wir können es auf die leichte Tour machen oder auf die harte!" sagte er mit einem fetten Grinsen im Gesicht. „Phh. Du kannst mich mal." Ich wollte gerade davon gehen, als ich an der Hüfte gepackt wurde und er mir ins Ohr flüsterte: „Dann halt auf die harte Tour."
Er setzte mich auf das Hinterteil des Motorrades und setzte sich nach vorne. Er richtete einen Helm nach hinten und setzte ihn auf meinen Kopf.
Es ging keine Sekunde länger und schon fuhr er los.
Ich wusste nicht wo ich mich halten sollte also hielt ich mich nirgends.
Doch er merkte das und nahm beide meine Hände, so dass keiner seiner Hände am Steuer war. Ich schaute ihn geschockt an was ihn natürlich nicht sehen konnte da sein Blick auf die Strasse gerichtet ist. Er legte meine Hände um seine Hüfte und als er sich sicher war das ich die Hände dort lassen würde lies er meine Hände los und legte sie wieder ans Steuer.
Er fuhr einfach weiter. Ich schaute mir die Gegend an und musste wirklich sagen es war wirklich hammer auf einem Motorrad zu fahren. Es war wirklich wunderschön.
Plötzlich merkte ich das wir immer langsamer wurde. Ich schaute mir die Gegend genauer an und sah dass wir bei einem kleinen See angekommen sind.
Nun hielt das Motorrad an und er stieg von seinem Motorrad.
Als er inuntergestiegen ist hielt er mir Gentleman like seine Hand hin. Doch ich nahm sie nicht an und stieg selber vom Motorrad.
„Dann halt nicht!" sagte er und lief voraus. Es hatte wirklich wenige Leute und wir setzten uns auf eine Bank.
„Und was machen wir jetzt?" fragte ich neugierig. Er machte ein Zeichen, dass ich mich setzten sollte. Ich setzte mich und er setzte sich neben mich und sagt: „Da wir ja bald ein Theaterstück miteinander spielen und du weisst um was es im Theaterstück geht, also können wir uns ja mal nett unterhalten. Wie fändest du das?" ich fing an zu lachen.
„Als würdest du dich Enrique Perez mit dem unbeliebtesten und schüchternsten Mädchen unterhalten." Sagte ich immer noch lachend. Ich weiss nicht warum ich mich so gut mit ihm unterhalten konnte denn mit anderen Menschen mit denen ich nicht befreundet war, brach ich manchmal nicht ein einziges Wort hinaus.
"Wieso so schüchtern bist du gar nicht schliesslich sprichst du gerade mit mir. Und zum anderen kann ich nichts sagen denn unbeliebt das stimmt." Sagte er schmunzelnd.
„Wenn du das so meinst." „Also erzähl mir etwas über dich." Ich dachte nach was ich sagen sollte und frage dann: „Und was willst du wissen?"
Er dachte einen kurzen Moment nach und sagt dann: „Keine Ahnung. Ich kenn dich kein bisschen ausser das du Miriam Wunder heisst und das dein Vater die Wunderhotelreihe führt. Also erzähl mir einfach alles über dich." Ich schaute ihn empört an und sage: „Ich erzähle sicher nicht alles. Ich erzähle dir das was ich dir sagen will." Sagte ich streng.
Er fing an zu lachen und sagt: „Warum fragst du dann?" ich ignorierte seinen Kommentar und schwieg einfach. „Also erzählst du mir jetzt etwas über dich oder nicht!?" ich nickte.
„Also eben ich heisse Miriam Hope Wunder bin 17 Jahre alt lebe im oberste Stockwerk in einem der Hotel meines Vaters. Ich habe keine Geschwister. Habe aber dafür zwei verstörte Zwillinge als Beste Freundinnen. Ich bin nicht gerade die schlechteste in der Schule. Ich liebe es zu lesen, Fussball spielen, Musik hören, essen, arbeite jeddn Tag ausser am Montag in einem kleinem Kaffee, abwr auch manchnal am Montag und einfach zu chillen. Joa das wäre es eigentlich denn ich habe nicht so ein spannendes leben. Und jetzt musst du aber mehr über dich erzählen, sonst komme ich mir dumm vor." Sagt ich ein bisschen beschämt.

Music is my BoyfriendWhere stories live. Discover now