Kapitel 17

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"Aber" fang ich an doch er unterbricht mich. "Kein aber Rede du musst es jemanden erzählen." "Okey" flüster ich und fange an. " Ich habe eben Erfahren das meine Mum und mein Dad tot sind.... und jetzt bin ich einfach rausgerannt sitze hir mit dir und weine." Schluchze ich. Fabian holt mich in den arm und flüstert:"es wird alles wieder gut komm ich bring dich nach Hause." "Nein. Ich will Warten bis die Sonne untergegangen ist." Sag ich schnell und leg meinen Kopf auf seine Schulter. Ich spüre seine blicke auf mir und richte mich langsam auf und schaue ihn an. Er kommt immer näher und dann legt er seine Lippen auf meine. Wir küssen uns paar Sekunden bis wir uns lösen. Das war wunderschön aber auch komisch. Ich schaue wieder nach vorne und sage nichts. Als die Sonne unter ist gehen wir zu mir nach Hause. "Bis Morgen" sagt er und geht. Keine Umarmung gar nichts. Ich gehe langsam zur Haustür und öffne sie. Ich gehe rein und schließe sie. Ich gehe zur Treppe als jemand aus dem Wohnzimmer kommt. "Annabella wo warst du?!" Fragt Michael und schaut mich ernst an. Ich schaue ihn nicht an sondern zucke mit den schultern und gehe die Treppe hoch. In mein Zimmer und ziehe mich um. Ich schleiche in Jonnas Zimmer und schaue ob keiner da ist. Glück gehabt. Ich hole mir ein T-Shirt von ihm und eine schlafhose von mir. Ich gehe in mum und dads Zimmer und leg mich in das bett. Ich kuschel mich in die decke die nach Mama richt und schlafe mit tränen in den Augen ein. Als ich am nächsten Morgen aufwache habe ich beschlossen die Woche lang nicht zur Schule zu gehen. Ich gehe ins Bad und schaue mich im Spiegel an. Grauenhaft!! Zerzauste Haare und klatsch rote Augen. Ich bändige meine haare und wasche mein Gesicht. Noch in den schlafsachen die ich auch Anlasse den ganzen Tag gehe ich runter in die Küche und mache mir Frühstück. Dann setze ich mich vors Fernseh und schaue viele traurige Filme an.

Life isn't always fucking easy Where stories live. Discover now