Kapitel 15

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Lorena's Sicht:

Ich ging mit meine Mutter raus aus dem Krankenhaus und fing an laut zu weinen, weil ich nicht fassen konnte was alles passiert ist im Zimmer drinnen.

-Flashback-

"Dein Vater geht es entsprechend wieder gut wegen der Operation aber die andere frage ist, wer ist dieser Mann mit dem du dich sehen lässt? Dieser der dich auch hierher gefahren hat und draußen auf dich wartet?!" fragte meine Mutter mich und war bisschen sauer und enttäuscht.

Mein Vater war im Bett und war am zuhören. Wie meine Mutter mit mir redet.

"Du wirst ihn nicht mehr sehen" sagte sie plötzlich und ich hatte Tränen in den Augen.

"Ich ich liebe ihn Mutter wirklich ich mag ihn sehr. Bitte sag sowas nicht" sagte ich verzweifelt und unterdrückte meine Tränen.

"Wir können sowas doch nicht akzeptieren. Du verlässt David für sowas? Lorena dein Ernst?" sagte meine Mutter weiter und meine Vater nickte nur zu.

„Vater.." sagte ich und ging an das Bett wo mein Vater ist und hielt seine Hand.

"Bitte" flehte ich ihn an und guckte ihn in die Augen, damit er sieht wie weh es tut.

Mein Vater schaute mich an und es war bisschen Wut bei ihm zu sehen.

"Warum hast du dich verliebt?"  fragte er mich und ich schaute runter zu unsere Hände und kniff danach meine Hände zusammen.

„Vater. Ich kann dir nur sagen, dass man nicht alles kontrollieren kann. Ich mag ihn wirklich sehr. Ich will dass du das verstehst" versuchte ich ihn zu überreden jedoch wollte er gar nichts von dem wissen.

"Ich will dass du dich von ihm fernhältst du hast jetzt Zeit dich zu verabschieden von ihm deine Mutter begleitet dich." Ich sah mein Vater nur mit Tränen in den Augen an und stand auf und nahm meine Tasche, danach machte ich mich weinend zu Michael.

-Flashback Ende-

"Lorena!" rief Michael und lief mir hinterher und wollte mit mir reden. Meine Mutter war total sauer, dass er es gewagt hat einfach zu uns zu kommen.

"Lorena... bitte rede mit mir. Ich verstehe nicht wieso du das vorher gesagt hast. Es war doch alles okay?" fragte Michael und ich senkte mein Kopf und konnte ihm keine Antwort geben, da ich Tränen wieder bekam.

"Hör mal zu Freundchen." versuchte meine Mutter mit ihm auf Englisch zu reden.

"Lorena darf sie nicht mehr sehen und das war's. Akzeptieren sie es. Gehen sie und lassen Sie Lorena in Ruhe." sagte meine Mutter und ich hätte sie gerne aufgehalten irgendwas zu sagen.

Irgendwie hatte ich das Gefühl, das es eine Falle von meine Eltern war mit dem Krankenhaus.

Ich verstehe diese Situation selbst nicht mehr.

"Ich liebe ihre Tochter" äusserte Michael plötzlich aus dem nichts und ich hätte in diesem Moment fast losgeheult aber unterdrückte meine Tränen und schaute Michael ganz tief und traurig in die Augen.

"Aber sie haben recht. Ich bin wirklich kein guter Umgang für sie. Nichts für ungut.. Es ehm es tut mir leid." sagte er und ich sah wie er weggelaufen ist. Ich hätte ihm am liebsten aufgehalten jedoch blieb ich nur da angewurzelt stehen.

Ich kann mich nicht bewegen oder irgendwas sagen, alles was ich jetzt nur denke ist dass Michael vorher gestanden hat dass er mich liebt.

Dieser einziger Gedanke plagt mich jetzt die ganze Zeit. Meine Mutter zog an meinem Arm und ich habe versucht mein Arm von ihr loszubekommen.

Bis zum Letzten AtemzugWo Geschichten leben. Entdecke jetzt