Kapitel 4

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Andre P.O.V.

Jan und ich hatten standen gerade an der Kasse als ich die ganzen Zigaretten sah. Ich musste dringend mal wieder eine rauchen. Als wir an der Kasse standen holte ich mir zum Schluss noch eine Packung da meine die ich mal in die Schublade tat nicht mehr finden konnte. Nachdem wir aus dem Laden gegangen sind nahm ich mir sofort eine aus der Packung, steckte sie an und zog einmal kräftig dran. Jan sah mich mit einen komischen und verwirrten Blick zugleich an."Ist etwas?" fragte ich nachdem ich den Rauch aus meiner Lunge blies. "Seit wann rauchst du?" gab Jan leicht entsetzt zurück. "Seid ein paar Wochen oder so." antwortete ich ihm. "Schön das du mal was sagst. Weiss Leyla es wenigstens?" meinte er noch und ich schüttelte den Kopf. "Du weisst doch wie sie dazu steht." fügte ich noch hinzu. Jan schüttelte leicht den kopf und wir gingen Richtung Auto.

Als wir die Wohnungstür aufschlossen hörten wir schon viele Stimmen von oben. Sind wohl ein paar viele gekommen. Nachdem wir die Sachen in die Küche gebracht hatten gingen wir hoch. Am Tisch auf dem Balkon saßen Leyla, Cengiz, Sarah, Cheng, Regina, Ardy, Taddl, Dner und Joyce. Alle sagten einmal hey als sie Jan und mich sahen. Wir gaben ein hey zurück und setzten uns auch an den Tisch. Cengiz holte das Fleisch und fing an zu grillen und wir redeten einfach miteinander. Leyla unterhielt sich hauptsächlich mit Taddl, Ardy und Dner und ich mich mit Regina, Jan, Sarah und Cengiz. Mich machte es aber ein bisschen eifersüchtig das Leyla nur mit denen redete doch ich versuchte mir nichts anmerken zulassen.

Nach dem wir alle satt waren blieben wir noch ein paar Stunden sitzen und redeten. Um etwa 12 Uhr gingen alle aber Jan und Leyla blieben noch auf dem Balkon. Ich hatte wieder den drang eine zu rauchen aber hier konnte ich es auf keinen Fall. Innerlich war ich die ganze zeit am hoffen das Leyla sagte sie würde schlafen gehen. Nach einer gefühlten Ewigkeit gingen sie und Jan nach unten. Ich versicherte mich nochmal das sie weg waren und holte dann meine Schachtel raus. Es war ein erleichterndes Gefühl den Rauch zu spüren. Plötzlich hörte ich ein Geräusch und drehte mich um und dort stand Leyla. Mist! Sie sah mich mit Enttäuschung in ihren Augen an und nahm schnell ihr Handy, was sie wohl vergessen hatte. Danach verschwand sie schnell und ich warf meine Zigarette auf den Boden. Ich tritt sie kurz aus und ging ihr mit schnellen Schritten hinter her. Doch sie beachtete mich gar nicht und lief in unser Zimmer. "Es tut mir leid." sagte ich als ich auch im Zimmer war. "Wie lange machst du das schon?" fragte sie mich leise. "Seit ein paar Wochen." gab ich zurück und senkte meinen Blick. "Schlimm ist nur das du mir nichts gesagt hast. Ich wusste dass du rauchst und hab nur darauf gewartet das du mir etwas sagst." meinte sie. "Warte was? Du wusstest das? Woher?" fragte ich sie leicht verwirrt. "1. man riecht das und 2. ich habe zwei Packungen in einer Schublade gefunden." erklärte sie mir. Jetzt wusste ich endlich warum die Schachteln nicht mehr in der Schublade waren. „ Es tut mir Leid." wiederholte ich mich. „Warum hast du mir nichts gesagt?" fragte sie mich nun. „Ich kenne deine Einstellung dazu und ich hatte Angst dass du mich deswegen verlässt." gab ich zu und sah ihr in die Augen. „Ich verlasse dich doch nicht wegen so etwas." meinte sie und kam ein Stück näher. „Bist du jetzt sauer auf mich?" fragte ich. „Nein nur ein wenig enttäuscht." gab sie zurück. Sie drehte sich um und zog ihre Schlafsachen an. Ich machte ihr es gleich und zog mein shirt und meine Hose aus.

Leyla P.O.V.

Als ich am nächsten morgen wach wurde, spürte ich etwas weiches unter mir. Ich schlug meine Augen auf und sah, dass ich auf Andre lag. Plötzlich fing Andre an sich zu drehen im Schlaf und wir fielen beide vom Bett. Nun lag ich auf dem Boden und Andre auf mir. Andre schlug seine Augen auf und blickte direkt in meine. „Ich will ja jetzt nichts sagen aber könntest du vielleicht von mir runtergehen. Du bist ein wenig schwer." meinte ich nach ein paar Sekunden, die sich wie eine Ewigkeit anfühlten. „Ach ich finde es ganz bequem." grinste er und ich verdrehte mit einem Lächeln die Augen. „Idiot." gab ich nur grinsend von mir. In solchen Momenten erinnerte ich mich immer warum ich mich in diesen Menschen verliebt hatte. Er hat einfach eine wundervolle Art an sich. „Ich liebe dich." sagte ich zu ihm. „Nicht mehr enttäuscht von mir?" fragte er mit einer hochgezogenen Augenbraue aber trotzdem noch mit einem Lächeln auf den Lippen. Ich schüttelte als Antwort meinen Kopf. Plötzlich lehnte Andre sich zu mir runter und küsste mich. Nach dem Kuss stand er endlich auf und reichte mir die Hand. Andre nahm seinen Laptop und verschwand aus dem Zimmer. Ich ging davon aus, dass er ins Wohnzimmer ging. Nach kurzem überlegen entschied ich mich ihm zu folgen.

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Sorry dass so lange nichts mehr kam. Irgendwie vergesse ich immer weiter zu schreiben. Tut mir leid aber ich hoffe dass euch das Kapitel gefällt :)


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⏰ Última atualização: Oct 05, 2015 ⏰

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