Ich werde eine Mörderin

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Als ich wieder zu mit kam, lag ich im Bett. Ich stand verwirrt auf. Mööörder! , schrien meine Gedanken. Ich fluchte. Ich bin wirklich ein Mörder! Es stimmt. Außer stand ich auf und ging die Treppe hinunter. Jack kam angelaufen und umarmte mich zärtlich. Doch ich stieß ihn weg. " Ich bin ein Mörder'! Warum magst du mich denn noch? ", schrie ich.  Die Tränen rannten über meine Wange.  Ich schluchzte und stürmte aus der Tür. "NINA! ",schrie Jack mir hinterher,  doch ich reagierte nicht. Plötzlich spürte ich fesseln, die sich um meine Beine schlugen. Sie waren unsichtbar. Ich knurrte und wollte mich losreißen. Doch die Fesseln waren zu stark. Jack kam und lächelte mich an. " Ist das deine Fähigkeit? ",knurrte ich ihn an und versuchte nach ihn zu schnappen. Doch er stand zu weit entfernt. Jack nickte. " Nina, hör zu!", versuchte er mich zu beruhigen.  Ich legte meine Ihren an. Er versucht immer mich wieder gut zu machen! Ich bin eine Mörderin!
Du hast es verstanden! Du Mööörder! Schrie die Stimme in meinen Kopf. Nina! Beruhige dich! Es wird alles gut! Das sind nur Scheinvorstellungen! Sie existieren nicht! , sagte Yiliah. Ich hörte nicht hin. Nur Rot, das ist es was ich sah. " Du bist wahnsinnig geworden! Ich rufe mal schnell Professor Blitwunk an. ", sagte Jack und zückte sein Handy. Ich knurrte.
"Hier,Jack.... Nina dreht gerade durch... Ja,sie hätte mich auch getötet.  ... HM. .. Ja... mach ich... Bis gleich!",sagte das Hackfleisch ins Telefon. Ich leckte mein Maul. Schön sah es aus der Klumpen. Wie Jack! Nur es sah halt nach Hackfleisch aus. Ich riss mich von meinen Fesseln mit aller Macht ab. Hackfleisch! Ich komme! Schallte es durch meine Gedanken.  Jack schrie erschrocken auf. Doch es war schon zu spät.

Die WerwölfinWhere stories live. Discover now