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.... und dann sackte ich innerlich zusammen. Ich zerbrach. Überall Blut und Q mittendrin. Ein Auto was eine tiefe Beule in der Motorhaube hatte. Viele Menschen standen um Q herum.
"QUENTIN!!!! QUENTIN HÖRST DU MICH?!?!?!?!? Rufen Sie sofort einen Krabkenwagen SCHNELL!!!" Ich schrie so laut ich könnte.

"Q red mit mir!" Mir liefen die Tränen wasserfallartig runter.

"Ma Ma Margo... ich..."

"Bleib bei mir bitte du darfst nicht. .." ich weinte so sehr das ich nicht mehr richtig reden konnte. Er darf nicht sterben. Ich hielt seine Hand, die immer schwächer wurde.

Ich hörte die Sirene des Krankenwagens. Sie luden Q ein.

"Ich will unbedingt mitfahren ich kann ihn nicht alleine lassen!!!" Ich weinte immer noch und hielt seine Hand.

"Sie sind bestimmt deine Freundin." sprach der Notarzt. Ich zögerte

"Ja. Ja bin ich."

"Okay steigen sie ein."

Im Krankenwagen drückte ich seine Hand ganz fest wegen meine Wange und murmelte immer wieder "Bitte bleib bei mir Q. Bitte."

Leise murmelte er "Margo, Margo ich...ich..."

"Ganz ruhig Q, bleib bitte einfach nur bei mir"

Angekommen im Krankenhaus

Das warten macht mich verrückt. Es frisst mich auf. Diese Ungewissheit. Ich laufe auf und ab. Immer wieder.
"Frau Spiegelman?" Der Chefarzt lief auf much zu.
"Wie geht es ihm? Kann ich zu ihm?"

"Er ist wieder ansprechbar, muss sich aber schonen. Es War ganz schön kanpp. 5min später und er wäre tot. er hat ein gebrochenes Bein und eine leichte Gehirnerschütterung."

"Ich Danke Ihnen" das einzigste was ich jetzt wollte, War mit Q zu reden. Ich öffnete langsam die Tür.

Er lag da und schlief. Er war mit schleuchen verkabelt. Ähnelt einem Roboter. Ich setzte mich an die Bettkante und sah ihn an. Ich finde es komisch wenn Menschen schlafen. Sie sehen so.... unlebendig aus. Ich nahm seine Hand. Sie war ganz kalt.

Es ist schon komisch. Manchmal muss man Menschen erst verlieren oder ihnen muss etwas passieren, bis man versteht wie abhängig man doch von ihnen ist.

"Margo?" Er öffnete langsam die Augen. Er war sehr erschöpft.

"Ich bin so froh das du noch am leben bist ich hatte solch eine angst." Ich konnte die Tränen nicht zurückhalten. Ich konnte die echte Margo nicht zurückhalten.

"Was ist passiert? Mein Bein tut höllisch weh und mein Kopf erst..."

"Du würdest angefahren. Ich hab mir solche Sorgen gemacht Q." Ich streichelte ihm über seine Stirn.

"Du warst doch garnicht im Cafè?"

"Ich habe mich versteckt...." mein Blick senkte sich... "ich habe dich im Park mit einem Mädchen gesehen und ja.. ist bestimmt deine Freundin"

"Margo ich habe keine Freundin! Naja eigentlich ja schon....... du hast ja zum Notarzt gesagt du bist meine Freundin" er lächelte mich an. Er hat es gehört. Fuck. Aber ich meine... ich wäre gerne seine Freundin.

"Ach ja? Bin ich das?" Ich musste nun auch lächeln. Er richtete sich langsam auf, doch er klappte wieder nach hinten.

" warte Q, ich komm zu dir" ohne zu überlegen küsste ich ihn.

"Hey Margo? Bleibst du bei mir? Ich meine ich bin auch bei dir geblieben." Er zwinkerte. Das hat er auch gehört? !

"Für immer Q"
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Finde mich-Finde dich (Margos Spuren ff)Where stories live. Discover now