Chapter 7: Meinst du so?

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Da bin ich wieder mit dem neuen Kapitel. Danke für die 153 Leser :) würde mich aber sehr freuen, wie ihr die Geschichte findet. Auf Kretik bin ich auch immer bereit. Ich beiß euch schon nicht ;) Love you xx Lexi

PS: ich weiß aber noch nicht wann der nächste Teil kommt. Ich sag euch dann bescheid :)

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Ich wartete schon sehr lange auf sie, wodurch ich echt schon ein bisschen wütend und besorgt wurde.

Sie hatte ihre Sachen hier auf der Wiese liegen lassen.

Nach dem ich sie angerufen hatte, war ich erleichtert.

Was hatte sie gesagt, sie bringt mir eine Entschädigung mit!

Besser als Autogrammkarten… Mhm was das wohl sein mag. Da bin ich aber mal gespannt.

Ich sah, wie die Sonne hinter den Wolken verschwand und ein paar Sonnenstrahlen auf die Bühne fielen.

Eine frische Brise zog über die ganze Landschaft, wobei ich Gänsehaut bekam.

Und dann war die Sonne wieder da.

Ich machte es mir schön auf der Wiese gemütlich und las ein Buch.

Ich hörte nach langem Warten meinen Namen rufen.

Endlich, Christy war da! Wir umarmten uns und ich achtete nicht auf ihre Sachen.

„Christy, ach du Scheiße, warum bist du klitschnass? Wer hat dir das angetan? Den nehme ich mir vor!“, sagte ich aufbrausend.

Sie grinste nur verschmitzt. „Warum ich nass bin? Das war mein Hund. Dem kannst du gerne eine Rede halten. Er hat es verdient. Wobei, eigentlich nicht. Da er sie ja gefunden hat!“

„Wen hat sie denn gefunden? Und wo ist meine Überraschung? Dass du nass bist, oder was?“, fragte ich belustigt.

„Nein, das wirst du gleich sehen. Aber bitte nicht schreien oder so. Also, dann dreh dich bitte um!“

Mhm kann ja wohl nichts schlimmes sein.

Aber mir blieb der Atem stecken.

Vor mir standen fünf gut aussehende Jungs.

Ja und es war One Direction.

Das ist ein unglaubliches Gefühl vor ihnen zu stehen.

Ich war nun in meiner Welt.

Schließlich brachte auch Mayas Bellen wieder zur Besinnung und ich quiekte auf.

Dabei sprang ich um Christys Hals, um mich bei ihr zu bedanken.

„Moment mal, was machen die denn hier? Sie werden doch bestimmt gesucht oder so was. Bestimm ist die Presse ihnen schon auf den Fersen!“

„Wie bist du denn drauf? So kenn ich dich ja gar nicht. Und außerdem werden sie es dir gleich erzählen!“

„Wie? Bleiben die hier? Wie cool! Ich glaub ich bin in einem Albtraum. In einem wunderschönen Albtraum!“, sagte ich.

„Ja, sie bleiben hier. Was denkst du denn! Ich glaub sie wollen sich mal hinsetzen. Also kommt setzt euch! Brr ist das kalt.“

„Christy, du musst dir was anderes anziehen. Du frierst ja schon. Zum Glück habe ich Ersatzsachen bei.“, antwortete ich und gab sie ihr.

Nachdem sie sich die Sachen übergezogen hatte und wir alle auf der Wiese saßen, fingen sie an zu erzählen, warum sie hier waren.

Es war sehr interessant die Story zu kennen, denn es war echt komisch vor ihnen zu sitzen.

Aber irgendwie fühlt man sich unter Jungs total wohl. Man bekommt dann so eine Wärme und ein gutes Gefühl.

Ich nahm aber nicht wahr, wie Niall einen Arm um mich schlang.

Erst als Christy mich anstupste und mich angrinste.

„Ähm, Wieso machst du das?“, fragte ich ihn.

„Ich hab gesehen wie du gezittert hast und da dachte ich mir du brachst Wärme.“, grinste er mich an.

Oh, oh sein Lächeln war so atemberaubend. Ob er mich mag? Nein, denk so was nicht. Ich kenn ihn doch gar nicht. Und er mich nicht.

Ich merkte wie mir die Wärme ins Gesicht stieg. Mist.

„Und wie hast du eigentlich sie gefunden?“, lenkte ich ab.

Als sie von dem Streit erwähnt, blinzelten sich Harry und sie an.

Uh, läuft da was? Oder bilde ich mir das nur ein? Anscheinend schon.

„Und dann haben sie mich alle umarmt. Als Entschuldigung!“

„Was, du hast alle umarmt?“

„Nein eigentlich anders herum. Sie haben mich umarmt!“, grinste sie mich entschuldigend an.

„Warum erzählst du mir das erst jetzt? Ich möchte auch umarmt werden.“

Nacheinander umarmten mich alle.

Da Niall mich ja schon so gut wie umarmt hatte, drückte er mich als erstes an seinen Körper und durchwuschelte meine Haare.

Wie ich das hasste. Damit kann mich jemand richtig ärgern!

„Wehe das machst du noch mal! Ich hasse es, wenn jemand meine Haare durchwuschelt!“, meinte ich und guckte ihn sauer an, wobei er es noch mal machte.

„Meinst du so?!“ Da schlug ich ihn auf die Schulter.

„Au, das tat weh!“

„Dein Pech wenn du nicht hörst!“

Als ich dann bei Louis war, durchwuschelte er mir meine Haare.

Darauf schlug ich ihn auch. Aber er hielt meine Hand fest.

„Ey, lass mich los. Sofort!“

„Nö, wieso sollte ich. Du willst mich ja schlagen. Aber wenn du unbedingt willst. Ich garantiere dir, das zahlt sich aus!“, meinte er mit einem verschmitzten Grinsen und ließ meine Hand los, die auf ihn schlug.

„Mir doch egal!“, antwortete ich.

Sollte er doch! Wenn er mich ärgert. Ich hasse sie jetzt schon dafür, aber sie sind total lieb und nett.

Plötzlich merkte ich wie ich auf den Boden schaute.

Ich realisierte wer das nur sein könnte. Louis!!!

„Lass mich sofort runter. Sofort!“, schimpfte ich. Aber es half nicht.

„Nein, wie schon gesagt, du wolltest es ja so. Ich hab dich nicht aufgehalten mich zu schlagen. Also ist das meine Rache!“, hörte ich ihn sagen.

Verrückter kann der Tag wohl nicht mehr werden. Da kann man auch nichts mehr machen.

Ich werte mich, damit er mich runterlassen konnte, aber dies half nicht.

„Wo bringst du mich denn hin?“

„Das wirst du gleich sehen!“

Er rannte irgendwohin.

Die anderen entfernten sich immer mehr von mir.

„Oh nein das kannst du nicht machen!“, schrie ich, „Lass mich sofort runter!“

„Ok, wenn du es meinst.“

Schließlich ließ er mich fallen und ich platschte ins Wasser.

Nun war ich die zweite, die nass rein geworfen wurde.

Oh nein. Das gibt Rache,Louis. Darauf kannst du wetten!“, sagte ich in meinen Gedanken.

Tierischer Amor (One Direction/Harry Styles Fanfiction)Where stories live. Discover now