Kapitel 2

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Juvia (verlegen): Master, wissen sie vielleicht wo Gray-sama genau hin gegangen ist?

Master (Makarov): Nun ja wie die anderen schon gesagt haben, Gray ist auf einem Auftrag. Aber wo genau weiß ich auch nicht.

Juvia (traurig aber gleichzeitig froh): Trotzdem danke Master. *lächelt*

Juvia lief lächelnd aus der Gilde und zu sich nach Hause.

15 Minuten später:

Juvia: Was könnte Juvia Gray-sama schenken wenn er zurück kommt? Einen Kuchen? Ein Juvia Körperkissen? Ahh... Juvia fällt nichts ein.

Juvia schmiss sich auf ihr Bett und dachte immer weiter nach. Sie dachte eine ganze Stunde nach.

Juvia: Juvia weiß was sie Gray-sama schenken kann. Einen selbst gemachten Juvia und Gray-sama Kuchen. *Sternchenaugen*

Juvia machte sich an die Arbeit. Ihr erster Versuch ging nach hinten los. Anstatt einen Kuchen der den Augen schmeichelt hat Juvia die Kochbücher vertauscht und einen Gurken-Wurst Kuchen gebacken.

Juvia: Juvia glaubt nicht dass das richtig ist. *seufzt*

Juvia schaute noch mal ins Rezept.

Währenddessen bei Gray:

Gray: Was kann ich denn für sie tun, Herr... Ähm...

Der Auftraggeber: Nennen sie mich einfach nur Akeno.

Gray lächelte. Der Auftraggeber war ein Mann mittleren Alters und nicht gerade groß.

Der Auftraggeber: Und wo wir schon mal dabei sind, du kannst mich ruhig Duzen.

Gray: Danke. *lächelt*

Der Auftraggeber: Es geht darum dass.... Na ja die Situation sieht so aus... Da es seit Wochen sehr heiß ist, hat sich eine Kreatur die sich im dicken Eis befand befreit und terrorisiert unser Dorf.

Gray: Und meine Aufgabe besteht jetzt darin dass ich es wieder einfrieren soll?

Der Auftraggeber: Ja genau.

Gray: Können sie mich zu dem Ort bringen wo es sich aufhalten soll?

Der Auftraggeber hatte in diesem Moment große Angst.

Gray (erschrocken): Ist es wirklich so gefährlich dass ihr euch nichtmal in die Nähe dieser Kreatur traut?

Der Auftraggeber: Komm mit ich zeige dir etwas.

Gray wunderte sich widersprach aber nicht.

Gray: Ist das...?

Der Auftraggeber: Ja das ist unser Dorf Krankenhaus.

Gray: Gab es schon Opfer?

Der Auftraggeber: Opfer? Es gab schon tote. Unter anderem auch Kinder und schwangere.

Gray (entsetzt): WAS?!

Der Auftraggeber: Ja unter den Opfern waren auch mein Sohn und meine Schwiegertochter.

Gray: D-das tut mir wahnsinnig leid. Mein Beileid.

Der Auftraggeber: Mein Sohn und meine Schwiegertochter haben versucht meine einzige Enkelin zu schützen. Sie liegt schwer verletzt im Krankenhaus. Die Ärzte wissen nicht ob sie es mit ihren Verletzungen überleben wird. *kriegt Tränen in den Augen*

Gray: Ich habe genug gehört!!! Wissen sie wenigstens woran ich diese Kreatur erkenne?

Der Auftraggeber: Natürlich... Sie ist riesig. Es hat scharfe lange Krallen. Und es greift vor allem Abends an.

Gray: Gut dann werde ich kurz vor Sonnenuntergang eine dicke Eiswand erschaffen.

Währenddessen bei Juvia:

Juvia machte einen lustigen aber gleichzeitig auch entsetzten Gesichtsausdruck.

Juvia: Upps... Juvia hat die Koch und Back Bücher verwechselt...

Juvia war sehr traurig und auch ein wenig depressiv.

Juvia: Und was soll Juvia jetzt nur machen? Juvia sollte vielleicht Erza-san oder Mira-san um Hilfe bitten. Ja genau dass macht Juvia.

Währenddessen bei Gray:

Inzwischen war es schon Abend geworden und der Tag neigte sich langsam dem Ende zu.

Der Auftraggeber: Wird es denn nicht zu kalt? Und wieso ziehen sie sich aus?!?!

Gray: In Ordnung... Ice Make Wall!!!

Gray erschuff eine Mauer um das gsnzr Dorf.

Der Auftraggeber: War das mit dem ausziehen wirklich nötig?

Gray: Na ja ich habe es von meiner Lehrmeisterin... *kratzt sich am Hinterkopf*

Der Auftraggeber: Sie sind ganz anders als der Eismagier der vor ihnen hier war.

Gray: WAS?! WIE HIEß DIESER EISMAGIER?!

Der Auftraggeber: Nun wenn ich mich recht erinnere war es... Lyon oder so ähnlich... Wieso gibt es ein Problem?

Gray: Nein, nein. Alles in Ordnung.

Der Auftraggeber: Dann werde ich ihnen den Rest überlassen... Wenn sie mich bitte entschuldigen würden ich gehe zur meiner Enkelin.

Gray: Natürlich... Eine Frage hätte ich da noch...

Der Auftraggeber: Ja?

Gray: Was mich interessieren würde ist wieso sehe ich keine anderen Leute?

Der Auftraggeber: Alle haben sich verbarrikadiert und kommen seit Tagen nicht mehr raus.

Gray (in Gedanken): Na ja ist ja aich irgendwie verständlich... Ich würde mich auch verbarrikadieren und nicht mehr raus kommen bis die Gefahr vorbei wäre. Zum Glück bin ich ein Magier...
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☆☆☆Ja Leute das wars fürs erste :)☆☆☆
☆☆☆Ein spezielles Dankeschön bekommt juvia-Tashigi für ihre Hilfe bei dem Namen des Auftraggebers ^-^ Nochmals vielen Dank☆☆☆
☆☆☆So Leute ich werde versuchen so oft und so schnell wie möglich zu aktualisieren etc. ;)☆☆☆

Gruvia♡Liebst du mich wirklich?Where stories live. Discover now