1. Die Pferdefreunde

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Am Abend wollten Isabel, Kiki und ich, zusammen „die Pferdefreunde" früh schlafen gehen, denn am nächsten tag war ein Schwimmwett-kampf zwischen den Pferdefreunden und den „Fight Boys" einer mit uns verfeindeten Jungengruppe in der mein Bruder Niklas und seine Freunde Mika und Erik waren.

"Gute Nacht" sagte Kiki, darauf hin antwortete ich: "Ja, schlaft gut."Schon nach ein paar Minuten waren wir tief und fest am schlafen.

Und dann:

"Kiki, Isabel sattelt die Pferde, wir suchen neues Weideland.", sprach ich und stand in einer kleinen Kammer unseres Hauses. Nun trat ich auf die kleine Verander und guckte auf die Hügel ,die vor unserer Ranch lagen. Da kamen die Mädchen mit ihren Pferden und wir machten uns auf in die Täler und Hügel. Endlose weiten, einzelne Steppenbäume und Grashalme, so sah die Landschaft aus nachdem tausende Gnus hier durch gelaufen waren. Und da war sie, eine Herde mit ca.18 Pferden. Wir blieben stehen, ein weißer Hengst wirte und eine hellbraune Stute mit tiefschwarzer Mähne stand vor uns. Mit ihren kohleschwarzen Augen guckte sie mich an, ein magischer Moment entstand ,es war toten still. Der Hengst wieherte wieder und die Herde galoppierte fort alle außer die Stute und der Hengst, er wieherte wieder und die Stute lief nach einem letzten blick zu mir weg. Der Hengst blieb zurück. Er tänzelte, unsere Pferde wurden nervös, das schneeweiße Tier drehte sich um und folgte seiner Herde. Eine riesige Staubwolke entstand hinter ihm. Kiki und Isabel wollte denn Hengst haben, aber ich war an der hellbraunen Stute interessiert. Zeitig standen unsere Mustangs westlich der Ranch. Nun suchten wir nördlich neues Weideland. Doch was wir nicht wussten, das Big Joe ein Rancher aus der Gegend die weiden gekauft hatte. Als wir an seinen Besitz an kamen, war dort ein Stacheldrahtzaun. Wir rieten an diesem entlang um zu gucken ob es ein Eingang gab, doch wir fanden nichts außer ein Schild auf dem stand : Eigentum von Big Joe! Wir wussten das Big Joe ein eigentlich freundlicher Mann war, trotzdem wollte keiner von uns fragen ob unsere Mustangs dort weiden konnten, da er ein Rinderfarmer war und des wegen nicht gut auf Mustangs zusprechen. Es wurde langsam dunkel und wir rieten nach Hause. Am späten Abend saß ich draußen und lauschte den Geräuschen der Nacht. Plötzlich hörte ich das die Pferde unruhig wurden und ich ging zum Round Pen, oft standen dort Blitz ,Großer Grauer und One Eye unsre drei wildesten Hengste. Als ich dort an kam sah ich das die Stute vom Nachmittag dort stand und am Gatter nagte.

Schnell lief ich ins haus und schnappte mir ein Lasso. So schnell ich konnte lief ich zurück nach Draußen. Schon hatte ich das Pferd. Ich brachte es in denn Stall für Neulinge und ging schlafen. Am nächsten Morgen erzählte ich meinen Freunden von meinem erfolg, wieso aber war die Stute zu uns gekommen ? Diese frage konnte mir keiner beantworten. Es war Nachmittag geworden, als ich zu ihrer Box ging war sie sehr nervös, eine Jeans lag auf dem Boxenbalken, ich guckte sie war angenagt. Auf einmal knabberte die Stute wieder an der blauen Jeans ,von dort an sollte sie Blue Jeans also blaue Jeans heißen. Am Abend saßen wir Mädchen draußen. Ich hatte eine Idee wie wir den Hengst fangen konnten. „Er will bestimmt die Stute wieder, morgen Nacht stellen wir Blue Jeans in den Round Pen und lassen das Gatter offen, wir passen aber gut auf das mein Pferd nicht weg läuft, wenn der Hengst dann die Stute holen möchte und in den Round Pen geht machen wir schnell das Tor zu!" Die Mädchen fanden die Idee nicht so schlecht und wir versuchten es. Am nächsten tag ging ich zu Blue Jeans und legte ihr vorsichtig ein Halfter an, danach führte ich sie in den Round Pen und

ich ließ sie an der langen Leine laufen. „Gut Blue Jeans, gut" sprach ich zu dem Tier. Ohne peische lief sie ihre runden als wüsste sie was sie tun sollte, im langsamen Trapp lief sie, ich verkürzt die Leine und versuchte sie zu mir zuholen, sofort kam sie in die Mitte zu mir und hielt dort. Langsam hatte ich den Eindruck sie würde Menschen kennen da sie so ruhig war. Mit gespitzten Ohren stand sie vor mir, die Augen fast zu, die Muskel entspannt als würde sie schon immer in Menschenhand leben. Ich streichelte ihre Stirn und legt meinen Kopf an ihren, die Stute blieb ruhig stehen, da wusste ich sie war das eine Pferd das sich jeder Rancher im Land wünschte. Es war nun Mittag ,vom Hunger getrieben brachte ich Blue Jeans in den stall und ging ins Haus, es roch nach Rinder Steak mit Soße. Das gab es auch, Isabel deckte gerade den Tisch und Kiki schlief im Schuckelstuhl. „Wach auf du Schlafmütze essen ist fertig!" sagte Isabel und stieß gegen den Schuckelstuhl damit Kiki aufwachte. "Was essen ist fertig? Hab ich da essen gehört ?" Sofort stand Kiki auf und ging sich Gesicht und Hände waschen denn Isabel ließ keinen mit schmutzigen Händen oder Gesicht an den Tisch. Auch ich ging mich waschen und wir setzten uns, zwanzig Minuten später räumten wir ab und gingen raus, Kiki setzt sich in den Schaukelstuhl, ich legte mich unter einen Baum der neben dem Brunnen stand in den schatten und Isabel legte sich auf den Rücken ihres Pferdes wie sie es jeden tag nach dem Mittag essen machte. „Jenny aufwachen, aufwachen wir müssen los !" „ was, was bin wach ?!" „Wir müssen los zur Rancher Versammlung, sonst kommen wir Zuspät!" Verschlafen stand ich auf nach dem Isabel mich geweckt hatte, ich freut mich schon denn Rancher Versammlung war wie ein großes Familien treffen und da es nur einmal im Jahr war musste man einfach pünktlich sein. Wir zogen unsere besten Kleider an und stiegen in unser Auto das eher eine Rostlaube war .Am Abend als wir wieder zu hause waren war ich müde, doch der schweiße engst kam und wir fingen ihn, Isabel brachte ihn in den Stall wie ich es bei Blue Jeans getan hatte, danach ging ich schlafen. RING ring ring, ich erwachte und war in meinem Zimmer in Dortmund. Isabel und Kiki ,wie ich, gerade erst auf gewacht. Alles war nur ein Traum gewesen doch ich dachte weiter an Blue Jeans und die Ranch im wilden Texas.


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Was soll ich sagen? Ich war klein, habe Pferde geliebt und tag und Nacht von einem hellbraunen Pferd mit koleschwarzer Mähne geträumt,das Blue Jeans hieß.

Das war eine der Gesichten die noch auf meinem Laptop waren. Soweit ich das überfogen hab, muss ich alle anderen noch abtippen...

Bis dänne *winkt*

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⏰ Letzte Aktualisierung: Nov 01, 2015 ⏰

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