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(Ed ist wieder weg. Harry ist im Schlafzimmer, wo Louis schläft.)

Harry: „Louis? Babe, aufwachen."

(Harry rüttelt ihn sanft, küsst seine Wange.)

Louis: „Hm..?"

Harry: „Wach auf, Engel."

(Er lächelt sanft, während er sieht, wie Louis sich langsam bewegt und immer wieder kleine verschlafene Laute von sich gab.)

Louis: „Harry?"

Harry: „Ja, Schönheit?"

(Louis lächelte kurz müde.)

Louis: „Wie viel Uhr haben wir, du Charmeur?"

Harry: „Es ist Abend, Baby. Du solltest aufwachen und dich mit deinem Mann etwas beschäftigen, denn er hat dich ganz, ganz dolle vermisst."

Louis: „Hat mein Liebling das?"

Harry: „Ja."

(Harry gibt Louis einen sanften Kuss auf die Lippen.)

Louis: „Ew, ich hab Mundgeruch, Harold. Lass mich meine Zähne putzen."

Harry: „Mir egal, aber wenn du unbedingt willst."

Louis: „Und Hazza, ich hab Hunger. Haben wir was zu essen?"

Harry: „Wir haben Reste von der Pizza."

Louis: „Ew, das ist aber nicht Gesund für mich."

Harry: „Dann könnte ich dir einen Obstsalat machen? Falls dir das gerecht ist, Babe."

Louis: „Alles Fruchtzucker, auch nicht gut also. Gemüse klingt besser, Liebling."

Harry: „Gut. Salat und gekochtes Gemüse eben?"

Louis: „Yep, ich liebe dich. Ich komm dir auch helfen, wenn ich fertig bin mit
dem frisch machen."

Harry: „Nein, nein. Ich mach das schon. Geh und schau noch fern danach."

Louis: „Sicher?"

Harry: „Yep, ich mach das schon."

Louis: „Okay, viel Spaß dir."

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(Louis hat fertig gegessen. Harry sitzt, sich auf der Lippe knabbernd, auf der Couch.)

Harry: „Schatz? Können wir reden? Es ist was ernstes."

Louis: „Oh.. Uhm.. klar."

(Louis runzelte die Stirn leicht, brachte sein Teller noch in die Küche, stellte es in die Spüle und ging wieder zu Harry, setzte sich neben ihn.)

Louis: „Was ist los, Baby?"

Harry: „Schau, ich liebe dich und das weißt du, stimmt's?"

Louis: „Ja.."

Harry: „Naja.. nun.. ich muss-"

Louis: „D-du willst dich doch nicht von mir t-trennen, oder?"

(Louis machte große Augen, hatte Angst.)

Harry: „Nein! Niemals! Baby, ich hab dir doch gerade Edgar, dass ich dich liebe, oh Gott. Niemals."

(Harry gab Louis einen Kuss auf die Stirn, um ihn zu beruhigen.)

(Erleichtert atmete Louis aus.)

Louis: „Dann kann es ja gar nicht so schlimm sein."

Harry: „Naja.. doch, etwas."

Louis: „Was ist es denn?"

Harry: „Ich muss mit Taylor zusammen sein, weil mein Management es so will."

(Harry redete zu schnell und unverständlich, damit Louis es ganz verstehen würde. Aber das wichtigste verstand er.)

Louis: „Was?"

Harry: „Ich muss mit Taylor eine Beziehung Vorspielen."

Louis: „Eine Beziehung?"

Harry: „Und sie weiß nicht, dass es gespielt sein wird."

Louis: „Das heißt, sie kann Sex mit
die wollen und du musst es ihr geben?"

Harry: „Ich liebe dich."

Louis: „Nein, das geht nicht. Du darfst das nicht! Ich will das nicht!"

Harry: „Ich doch auch nicht, aber sie meinen ich soll es machen."

Louis: „Harry, wollen deine scheiß Manager mich eigentlich ganz verarschen? Ich werde meinen Mann keiner Frau überlassen! Du.. du gehörst zu mir und nicht zu einer Blondine!"

Harry: „Ich kann doch nichts dafür..Ich muss machen was sie von mir verlangen."

Louis: „Aber irgendwann überschreiten sie das ganze. Wenn sie sowas von dir ja wohl verlangen, will ich dann jetzt verlangen, dich zu Outen. Ich will, dass du der Welt zeigst, wer dein Mann ist und nicht, dass du mit der berühmten Taylor Swift zusammen bist!"

Harry: „Ich will doch auch, dass wir endlich frei sein können, Lou. Es geht jedoch nicht. Ich steh zur Hölle bei Ihnen unter Vertrag und sie können verlangen was sie von mir wollen, ich muss es tun."

Louis: „Harry, ich halte das aber nicht aus."

Harry: „Schatz.."

Louis: „Ich.. Harry, bitte mach es nicht."

(Louis fing an zu weinen, schlang seine Arme um Harry, drückte sich eng an seinen Mann und weinte ganz einfach.)

Harry: „Ich liebe dich, Louis. Du bist mein Leben."

Louis: „Harry."

(Laut schluchzte Louis auf, drückte sich mehr an Harry, der ihn im Arm hielt.)

Harry: „Bitte weine nicht, Engel. Sonst fang ich auch noch an."

Louis: „I-Ich kann aber nicht an-anders."

Harry: „Versuch es. Du bist stark."

Louis: „Nein, bin ich nicht und das sehen wir gerade beide."

Harry: „Du bist mein Engel und mein Engel ist Stark. Denn es liebt mich und ich liebe es. Liebe macht Stark, stimmt's, mein Engel?"

Louis: „A-Aber.."

Harry: „Kein aber. Du bist Stark. Unsere Lieb eist Stark genug um das Ganze zu überstehen."

Louis: „Ist sie das wirklich?"

(Louis schniefte und sah Harry mit roten, verweinten Augen in seine Grüne. Und verdammt, Harry wollte nicht wahrhaben, wie sehr Einfluss seine Karriere auf Louis und ihn hatte. Wie sehr seine Karriere Louis und ihn zum weinen brachte. Es schmerzte, als er das realisierte.)

Harry: „Das ist sie, mein Engel."

Louis: „Ich liebe dich, Harry."

Harry: „Ich liebe dich, Louis."

WorkinG ✖️l.s. book 3Where stories live. Discover now