Teil 56

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Teil 56


>>Krankenhaus&Reporter<

Sie lächelt und streckt die Arme nach mir aus.Sie erkannte mich also doch! "Vorsicht,Süße,sonst reißt du dir die Schläuche mit den Zugängen raus!"nuschelte ich mit tränenerstickter Stimme und beugte nich zu ihr runter um sie fest in den Arm zu nehmen.Es tat so gut....Ich konnte mir ein Lächeln einfach nicht verkneifen.Wir verweilten so sehr lange,bis sie mich losließ.Ich trat ei en Schritt zurück und nun begrüßten sie die andern.Sie hat bislang noch kein wort geredet.Mhmm..Anscheinend sind wir wieder ganz am anfang.Sie sieht trotz ihres Lächelns etwas verstört aus,öffnete den Mund und versucht etwas zu sagen doch es kamm nichts raus.Ich verzog mein Gesicht und setzte mich auf die Bettkante.Ich nahm ihre Hand in meine und drückte sie etwas."Keine Sorge,Schätzchen.Wir packen das nochmal.Die Arschlöcher sind lebenslang im Knast.Jetzt wird alles nurnoch gut!"sagte ich und war glücklich,als sich ihr grinsen breitete.Ich zog aus meiner Trainingsjackentasche Mario's Armband und legte es ihr wieder um.Erneut lächelt sie etwas,soweit es mit diesen Schlauch oberhalb der oberlippe die in die Nase führt ging.

-Sophie's Sicht-

Ich war erleichtert,das die Entführer lebenslang hinter gitter sitzen.Ich kann also bedenkenlos wieder an mir arbeiten,durch die stadt gehen usw. Ich fühlte mich schwach,schlapp,konnte mich kaum bewegen.Reden war leider überhaupt nicht möglich was mich mega störte."Müsst ihr dann nicht ins Training?Ich könnte bei Sophie bleiben.Marco?Fahr dann nach Hause,kümmer dich um Amelia und komm morgen wieder.Ich bleib die Nacht hier!"warf Mario ein.Marco sieht mich unsicher an."Kann ich nicht." Ich versuchte mich zu strecken um ihn bei der trainingsjacke zu ziehen,kamm aber nicht an ihn ran.Mats jedoch beobachtete mich."Marco,umdrehen."sagt dieser und ich konnte mich wieder entspannend zurücklehnen und die schmerzen ausblenden.Ich schüttelte den Kopf."Ich soll also ins Training?"fragt er.Ich nickte heftig."Okay.Dann komm ich morgen früh,wen die kleine im Kindergarten ist wieder,ja?" Ich nickte lächelnd."Okay...Mario und Felix bleiben bei dir,ja?Ich werd Jürgen mein Handy verwalten lassen,falls etwas ist ich bin also immer erreichbar ja?" Ich nickte wieder und bemühte mich meine Arme um seinen Hals zu schlingen um ihn somit zu umarmen.Es tat so gut Papa wieder umarmen zu können.Unbeschreiblich.Papa redet noch etwas mit Mario ehe sich Mats,Mitch und Marcel mit einer langen umarmung und einen Kuss auf die Wange verabschieden.Papa kommt nochmals zu mir,küsst meine Nase und winkt,ehe er das Zimmer verlässt.Mario setzte sich neben mich und sieht mich besorgt an."Ich ruf Felix an,okay?" Ich lächelte ind nickte wieder wild.Mario grinste breit und zückt sein Handy."Hey Bruderherz,rate mal wenn ich bei mir habe.....Nein,du depp Ann ist in München!....Dein Schnuckel!.....Jaaaaaaaa.......Nein,sie ist wach......Ich schick dir die adresse anderst kommst du hier nicht her....ja passt bis gleich tschau...ja du schleimer sag ich ihr tschau!" Er legte auf."Ich soll dir von ihm sagen das er sich mega freut,dich liebt und joa.Er ist gleich da." Mario tippte auf seinem Bildschirm rum,versendete eine sms und wollte gerade sein Handy wegpacken als ich es mir nahm.Fragend sieht er mich an,als er mich aber tippen sah verstand er."Wann musst du wieder nach München?"tippte ich und gab es ihm."Morgen Süße.Ich bleib aber die Nacht hier.Ich will aber von dir auf den laufenden gehalten werden!Jeden tag mindestens eine sms,okay?" Er lacht.Ich nickte und zeigte das Zeichen für Okay. Die Dame mit dem Essen kamm rein."Das muss alles aufgegessen werden,ja?" Sie stellt das Tablett auf den Tisch und geht wieder.Angewiedert starrte ich dss essen an.Nein,nie und nimmer.Hilflos sah ich Mario an der die Schultern zuckte."Sorry,ich würd ja gern sagen lass es stehen aber du bist echt..naja...dünn..zu dünn und da brauchst du sowas.." Ich verdrehte die Augen,presste die Lippen zusammen und schüttelte den kopf.Ich hab kein Hunger,nur schmerzen und das gefühl von schwäche."Wenn du das stehen lässt kriegst du hundert pro noch nen zugang und dann kriegst du das mit den schlauch eingetrichtert." Ein erneuter versuch zu reden scheiterte also schüttelte ich nur wieder den Kopf.

-Marco's Sicht-

Ich war gerade am Autogramme schreiben als mir die übertrieben vielen Reporter auffielen.Sie standen total abseits von den Fans,ihre Blicke waren auf mich gerichtet.Was die wohl wollen?Ich schrieb noch schnell zu ende,fragte Jürgen ob ich zu den Reportern hin darf der nur zusagte und schon schlenderte ich rüber.Als sie bemerkten das ich direkt auf sie zukammm wurden sie hibbelig vor Freude.Ich bin gespannt,auch wenn ich es mir denken kann.Und Ja,ich werde mich dazu äußern wenn sich meine Befürchtungen bewahrheiten sollen.Aber natürlich nur grob zusammen gefasst."Herr Reus!Wie geht es ihrer Tochter?"fragt sofort der erste.Tja:Befürchtungen bewahrheitet.


Wenn sich das Leben schlagartig ändertWhere stories live. Discover now