Teil 29

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Marco PoV

Ich wachte in einem dunklen Raum auf. Wo war ich bitte und wie bin ich hier gelandet ? Plötlich riss jemand die Tür auf. Sofort erkannte ich ihn. "Du kleines mieses Schwein." schrie ich. "Na na na na na. Du wirst hier eh nicht raus kommen bevor deine Gegenleistung kommt um dich zu befreien. Bis dahin kann ich dir anstellen was ich will." sagte er. "Nein." schrie ich wieder. Weil ich genau wusste was er als Gegenleistung wollte. Wieso ! Langsam kam er auf mich zu und schlug mich. Ich wollte mich wehren doch ich war an einem Stuhl gefesselt. Er schlug mich noch ein paar mal bis er letztendlich ging. Mein ganzer Körper schmerzte. Ich hoffe man findet mich ohne das Bella hierbleiben muss. Ich hatte jegliches Zeitgefühl verloren. Ich konnte nicht sagen ob es Tag oder Nacht war. Meine Gedanken waren die ganze Zeit bei Bella. Lass sie bitte das richtige machen ohne das sie sich selbst in Gefahr bringt. Nach einiger Zeit Zeit schlief ich mit großen Schmerzen ein.

Plötzlich wurde ich aus dem Schlaf gerissen. Die Tür wurde aufgerissen und ein Mann trat ein. Ich konnte ihn schlecht einordnern. Jedoch war ich mir ziemlich sicher das es nicht Bellas Ex-Freund war. Der Typ war ziemlich groß und breit. Er kam auf mich zu und schlug in meine Magengrube. Wieso ? Wieso hasste mich hier jeder. Ich musste schaun wie ich hier raus kam auch wenn die Chancen sehr gering waren. Trotzdem hoffte ich das ich es irgentwie schaffte. Mittlerweile musterte mich der Mann gegenüber. Was hatte er jetzt vor. Der Mann stand noch kurz da und ging dann plötzlich.

Seit einer halben Stunde versuchte ich vergeblich mich aus den Handfesseln. Was Seile waren zu befreifen. An den Füßen hatte ich es schon geschafft mich von den Seilen zu befreife. Jedoch kann ich ja leider nicht die Füße benutzen um von den Handfesseln zu befreien. So beweglich war und werde ich auch nie sein. So viel zu dem Thema. Trotzdem versuchte ich es weiter.

Bella PoV

Ich saß vor der großen Glassfront im Esszimmer und starrte auf die Lichter Dortmunds. Nach einiger Zeit vibrierte mein Handy. Ich schaute drauf und mir wurde eine unbekannte Nummer angezeigt. Sofort entsperrte ich mein Handy und laß die Nachricht der Unbekannten Nummer.

Morgen um genau Mitternacht kommst du zum See. Wenn nicht wird dein Freund sofort umgebracht.

Nein Nein Nein Nein. Verdammt. Wieso. Doch ich zögerte nicht lang und schrieb ein "OK". Danach brach ich in Tränen aus. Durch ein klingeln an der Tür wurde ich sozusagen rausgerissen. Langsam und sehr schleppend lief ich zur Tür. Dort angekommen machte ich sie langsam auf. Sofort umarmte mich derjenige der vor der Tür stand. Vor der Tür stand nähmlich Jürgen. "Es tut mir so leid." sagte er und drückte mich fest. "Was willst du jetzt machen ?" fragte er. Ich deute auf die Couch und wir setzten uns. Dann fing ich an zu erzählen. " Also ich habe vorher eine Nachricht bekommen das ich morgen um Mitternacht zum See kommen soll. Das werde ich auch machen. Dann hoffe ich das Marco freikommt und ein Leben ohne Gefahr und ohne Mich glücklich weiter führen kann." sagte ich. Jürgen sprang wütend auf. "Nein das kannst du nicht machen. Du kannst Marco danach nicht einfach verlassen. Siehst du nicht wie sehr er dich liebt." schrie er jetzt. Ich zuxkte leicht zusammen. So hatte ich ihn auch noch nie erlebt. " Verstehst du es nicht. Das passiert alles nur wegen mir. Ich kann und will nicht das jemand den ich Liebe und der mir verdammt wichtig ist darunter leidet. Es ist doch nur zu seinem besten." schrie ich zurück. "Ich weiß das du es nur gut meinst, aber Marco war noch nie so glücklich wie in den letzten 3 Monaten. Du tust ihm gut. Du bist das was er braucht." sagte Jürgen jetzt mit ruhigerer Stimmte. "Hat er irgendwas geschrieben das wenn Polizei auftaucht das etwas passiert ?" fragte er. Ich schüttelte nur den Kopf. "Warte kurz hier ich muss mal Telefonieren." sagte Jürgen wieder. Daraufhin verschwand er.

Etwas später kam er dann wieder. "Also du kommst jetzt mal mit mir mit. Zuerst machst du dich aber bitte fertig." sagte er mit einem strengen Unterton. Ich befolte seine Anordnung und machte mich fertig. Dann gingen wir zur Tür und Jürgen verfrachtete mich in sein Auto. " Wohin fahren wir ?" fragte ich. "Das wirst du schon sehen " sagte er.

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Sorry Sorry Sorry das ich lang nicht mehr geupdatet habe. Dieses Kapitel war zwar schon fast fertig, aber ich hatte kaum Zeit zuende zuschreiben. Da ich aber jetzt 2 Wochen Ferien habe wird sich einiges ändern. Das heißt ich update öfters.

Ich wünsche euch und eurer Familie ganz schöne Weinachten. Lasst euch reichlich beschenken und feiert schön. Fühlt euch von mir ganz doll geknudelt. Das Buch wurde bis jetzt 4.860 mal gelesen. Und das Buch gibt es erts seit gut 5 Monaten. Das ist für mich das beste Weinachtsgeschenk von allen.

Eure Jasmin

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New Life (Marco Reus FF) #Wattys 2016Où les histoires vivent. Découvrez maintenant