Dylan pov.
,,Dylan gehen wir nach Spanien?", fragte Kleo. Ich sass auf dem Bett und sie umarmte mich von hinten. ,,Oder fällt die irgendein anderes Land ein?"
Ich überlegte und schüttelte den Kopf. ,,Spanien klingt toll und dort habe ich auch schon eine Überraschung für dich."
Kleo küsste meine Wange. ,,Ich will keine, aber danke." Ich strich ihr über den Arm und drehte mich um. ,,Du bekommst aber eine", sagte ich und sie zuckte die Achseln. ,,Das kann ich wohl oder übel nicht verhindern."
,,Ich liebe dich", sagte ich und Kleo lächelte. Sie setzte sich auf meinem Oberschenkel und küsste mich. Ich erwiderte den Kuss.
Kleo wurde schnell leidenschaftlicher. Sie zog mir mein T-Shirt aus und ich fing an ihren Hals zu küssen. Ich saugte an ihrer empfindlichsten Stelle und sie stöhnte. ,,Darauf hatte ich lange gewartet", grinste ich.
Sie ignorierte das, was ich sagte und küsste mich. Wir hatten Sex und es war einfach toll.
Am nächsten Tag gingen wir zum Flughafen und ich hatte, wie versprochen, Tickets nach Madrid gekauft.
,,Das Auto?", fragte Kleo, als wir ausstiegen. ,,Das holt Leonardos Kumpel ab. Er wohnt hier." Sie nickte und dann nahm sie meine Hand.
Alaska sah uns immer wieder an und ich war froh, dass sie Kleo nichts sagte, auch wenn es ihr schwer fiel.
Der Flug dauerte etwa zehn Stunden und Kleo vertrieb sich die Zeit mit Lesen. Alaska ist auf Leonardos Schulter eingeschlafen.
,,Was liest du?", fragte ich und nahm das Buch aus ihrer Hand. Sie seufzte und wollte sich das Buch wieder schnappen, aber ich streckte meine Hand und sie konnte es nicht mehr erreichen.
,,Die Bestimmung. Der Film ist doch schon seit Jahren draussen. Wieso liest du das erst jetzt?", fragte ich. ,,Gibt es denn ein Verfallsdatum, wann man etwas lesen darf? Gib es mir", forderte sie und ich grinste. ,,Nein, gibt es nicht."
Kleo stand nie auf während dem Flug. Allgemein war es für sie eine Überwindung zu fliegen.
,,Dylan, gib es doch einfach her", sagte sie und verdrehte die Augen. Ich gab es ihr wieder in die Hand. ,,Danke", sagte sie. ,,Ich wünschte manchmal, dass wir uns wieder wie Teenager benehmen würden." Kleo sah mich verwirrt an.
,,Wieso? Was ist denn?", fragte sie und ich zuckte die Schultern. ,,Irgendwie hatten damals nicht dieselben Sorgen wie jetzt. Es war einfacher und wir konnten uns mehr auf uns konzentrieren."
Kleo lachte. ,,Du machst gerade eine Weltreise. Ich weiss nicht, was für Sorgen du meinst."
***
In Madrid angekommen, suchten wir uns, wie gewohnt, zuerst ein Hotel. Dann wollte ich die Überraschung für Kleo nun aufdecken.
,,Kleo kommst du!?", rief ich und sie kam aus dem Bad. ,,Was ist?", fragte sie und dann gab ich ihr einen Umschlag. ,,Schau mal, was da drin ist", forderte ich und sie verdrehte die Augen. ,,Ich will wirklich nichts", meinte sie und ich gab ihr den Umschlag in die Hand. ,,Öffne ihn bitte", bat ich und sie nickte dann.
Sie öffnete den Umschlag und nahm die Tickets in die Hand. Aufmerksam las sie sich es durch, für was die Tickets waren.
Sie lächelte und dann rastete sie komplett aus. ,,OH MEIN GOTT! Real Madrid Fussballkarten!" Sie umarmte mich und ich fiel mit dem Rücken auf das Bett. ,,Danke danke danke danke! Oh mein Gott, ich kann es kaum glauben!"
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Don't forget (Dylan O'Brien ff)
FanfictionBuch 3 von 3 Buch 1 bad neighbor Buch 2 See you again ,,Nein! Ich will ihn nicht sehen! Er soll sich wieder aus meinem Leben raushalten!" Stella seufzte. ,,Denkst du nicht, dass du ein wenig überreagierst? Gib ihm eine Chance." Ich schüttelte wüten...
