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Ich drängte mich durch die Menschenmassen.

In meinem Kopf ließ ich das Gespräch Revue passieren.

Mein Großvater hatte, zwar etwas anderes gesagt, aber was wenn es wirklich ein Abschied gewesen war?

Die Angst, mein ständiger Begleiter, verwandelte sich in etwas anderes, Panik.

Ich rannte.
Ignorierte alles andere und fragte mich:
Was wäre wenn?


Bereits nach 2 Minuten stand ich keuchend an seiner Wohnungstür.

Neuer Rekord, doch das war nebensächlich.
Hektisch schloss ich die Tür auf.


"Opa?!", schrie ich.

Keine Antwort.
Verzweifelt hetzte ich durch die Wohnung und mir kamen die Tränen.

Im Schlafzimmer fand ich ihn und atmete erleichtert auf.

Ich ging an sein Bett und griff nach seiner Hand um ihn zu wecken.

Sie war kalt.

AngstWo Geschichten leben. Entdecke jetzt