Eine Stadt voller Morde

63

Ich gehe zu Damien. Er ist der einzige denn ich jetzt sehen will,meine Familie kann mich mal. Außer mein Bruder. Aber ich kann nicht nach Hause,dort sind auch meine Eltern und sie sind die letzen die ich jetzt sehen will. Ich war sehr lange weg und sie rufen nicht einmal an. Machen sich keine sorgen.
Damien. Ich muss zu ihm. Jetzt. Sofort. Okay,ein bisschen kann das noch warten,aber ich möchte realtiv früh los.
Ich komme noch mit rein.
Sie haben das große Blaue Haus gekauft. Krystian hat ein großes Zimmer. Es ist blau gestrichen,wie so gut alles in diesem Haus.
{Wir haben noch nicht renoviert} sagt er lachend als er meinen Blick sieht.
{Achso ,hier ist alles so blau.} lache ich. {Ist doch schön} sagt er.
{Was ist deine Lieblingsfarbe?} frage ich.
{Rot und deine?}
{Gelb und schwarz,wenn du das gelten lässt} sage ich wieder.
{Lasse ich gelten}lacht er und fügt hinzu
{warum gelb und schwarz? Diese farben sind so unterschiedlich.} stellt er fest.
{Ich mag Gelb,es ist eine fröhliche Farbe. Ist schon ziemlich lange so. Außerden ist die sonne gelb.}grinse ich.
{Und schwarz mag ich bei klamotten gerne und weil die farbe so,wenn ich es farbe nennen darf,dunkel und schön ist,außerden passt sie zu allem. Ich trage so lange schwarz bis es eine dunklere Farbe gibt.} lache ich. Mädchen-Logik. Oder sollte ich sagen Max-Logik?
Ich und Krystian unterhalten uns noch ne ganze weile,ich bekomme gar nicht mit das es schon so spät ist.
{Musst du nicht langsam los?}fragt er.
{Shit,schon so spät. Danke,bis später.} sage ich und laufe los.
Ich laufe und laufe und laufe bis ich bei Damien angekommen bin. Dann klingel ich. Damien fragt nie wer dort ist,er macht einfach die Tür auf.