Roommates [Deutsche Übersetzung]

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Harry's pov

Drei Wochen sind vergangen und ich werde immer verrückter .Ich verliere meinen Verstand wegen ihr. Ich kann nicht mit ihr befreundet sein und sie ist auch nicht gerade einfach. Manchmal ist alles okay und manchmal hasst sie meinen Mumm, so als würde sie versuchen weiterzumachen und zu vergessen, was ich getan habe. Verdammt, Mädchen können so schwer zu verstehen sein, aber ich werde sie nicht aufgeben. Ich darf sie nicht aufgeben.

Ich will sie zurück bekommen, wir waren nie Freunde. Wir waren immer mehr und ich weiß, dass es ein Fehler war weg zu gehen, aber wir alle machen Fehler und ich bereue sie. Ich versuche meinen Fehler zu richten, aber sie gibt mir nichtmal die Chance dazu.

Es ist neun Uhr morgens, ich schleppte mich ins Badezimmer und steuerte dann in die Küche. Amy stand da und senkte ihr Krug, als sie mich sah.

,,Morgen." sagte ich.

,,Morgen." sie setzte sich auf einen Stuhl.

,,Bist du vor mir aufgestanden?"

,,Ich habe nie geschlafen, deswegen bin ich auch so müde."

,,Wieso? Willst du mich öfter oben ohne sehen oder so?" scherzte ich und brachte sie zum lachen.

,,Das kannst du nicht." forderte sie mich heraus und trat näher. Ich genoss ihre Nähe.

,,Wieso?"

,,Weil wir Regeln haben." sagte sie und spielte die schlaue Karte aus. Dieses Mal lachte ich, sie kennt mich gar nicht.

,,Ich kann sie brechen." Amy verschränkte die Arme. ,,Ich bin ein Bad Boy, erinnerst du dich? Bad Boys brechen die Regeln, Amy. Hast du es vergessen?" Sie lachte.

,,Ich habe dir doch gesagt, dass ich mich an alles erinnere."

,,Sieht so aus, als ob du es doch nicht tust."

,,Oh doch, ich tue es. Du brichst die Regeln, aber wenn es um mich geht, dann tust du was auch immer ich sage." sagte sie großspurig.

,,Das stimmt, aber ich habe mich geändert, Liebes."

,,Wir ändern uns alle Harry. Aber du, nicht." Ich grinste, als ich eine Idee bekam.

,,Was?" fragte sie verwirrt.

,,Wie wärs, wenn wir uns wieder kennenlernen? Wie beim ersten Mal?" Sie blickte zurück genommen, wegen dem plötzlichen Vorschlag. Es ist der einzige Weg mehr Zeit mit ihr zu verbringen.

,,Gibst du dir selber eine Chance?"

,,Du sagstest, dass wir Freunde sind.

,,Ich sagt, lass es uns versuchen."

,,Und hier ist mein Versuch." Sie blieb für eine Minute ruhig, nickte dann aber.

,,Okey, aber was wird danach passieren?"

,,Wir werden sehen, wie es weiter geht." Sie nickte wieder einverstanden und ich lief zum Tisch, um mich gegenüber von ihr zu setzten. Ich werde diese Chance nicht vergeuden.

,,Okey, warte. Ich sollte mich zuerst umziehen." sagte sie, während sie auf ihre Klamotten zeigte. Pyjama Shorts und ein weißes T- Shirt schmückten ihren Körper. Ich schaute ihre kleine Statur an und ich vermisste es echt meine Arme um sie zu hüllen. Ich vermisste ihre Lippen und eigentlich alles an ihr. Ich war so dumm, sie gehen zu lassen und jetzt, zahle ich den Preis dafür.

,,Wieso? Eigentlich liebe ich, was du jetzt trägst." sagte ich und zwinkerte ihr zu.

,,Oh, als ob Freunde so etwas sagen?"

,,Tun sie?" Es kam mehr als eine Frage raus. Ich grinste, als sie stöhnte. Sie wollte gerade aufstehen und weg gehen, als ich sie stoppte. ,,Danke."

,,Für was?"

,,Dafür, dass du mir eine Chance gibst... Dein Freund zu sein. Sodass ich hier mit dir leben kann."

,,Kein Problem, Harry."

,,Wieso?"

,,Wieso was?" fragte sie und schaute mich wieder verwirrt an.

,,Wieso gibst du mir eine Chnace?"

,,Zuerst hast du dir selbst eine gegeben. Es war deine Idee."

,,Kannst du es bitte einen Moment ruhen lassen, bevor du wieder ein großes Comeback hast?" Sie lachte. ,,Ich habe ich zum lachen gebracht?" ich schaute sie benommen an.

,,Was geht falsch bei dir? Was, kann ich jetzt nicht mehr lachen?"

,,Nein, aber du lässt mich meinen Verstand verlieren."

,,Gut, vielleicht vergisst du, dass du hier wohnst." Lächelte sie sarkastisch.

Ich lachte und schüttelte meinen Kopf. ,,Liebe Amy, du kennst mich immer noch nicht."

,,Und ich will es nicht wirklich tun, aber ich muss."

,,Yup es gibt kein zurück und du wirst mich nicht so schnell loswerden, Liebes." Lachte ich und sie begann zu kichern. Ich liebte ihr Kichern.