Sie veränderte ALLES.

Kapitel 5 Der Abend

Nach ungefähr 5 Minuten laufen waren wir endlich da. Ich öffnete Chantelmanlike die Tür und lies Celina herein. Es waren sehr viele Menschen schon da. Als wir uns durch die Menge gedrängt hatten, sahen wir auch schon Franz, der uns begrüßte und uns 2 Becher mit Wodka Cola in die Hand drückte. Wir redeten ungefähr 10 Minuten und wollten dann eigentlich tanzen gehen, doch bemerkten, dass unsere Becher lehr waren und  holten uns erst neue Getränke. Jetzt konnte es endlich losgehen mit tanzen. Wir tanzten sehr sehr langen und holten uns immer wieder Getränke. Ich weiß mittlerweile nicht mehr bei dem wie vielten Becher Cola Wodka wir waren, aber immerhin wusste ich, dass wir jeder noch 2 Gingerinas und 3 Radler getrunken hatten. Als ein langsames Lied anfing zu spielen. Ich blieb stehen, denn eigentlich hasste ich langsame Lieder extrem, aber Celina wollte das nicht einsehen und zog mich an sich heran und legte ihre Arme um meinen Hals und schaute mir tief in die Augen. Ich legte deshalb meine Arme um ihre Hüfte und erwiderte den Blick. Wir schauten uns die ganze Zeit lang an. Bis sie mir plötzlich einen Kuss gab und mich nach draußen um die Ecke zog. Ich wusste was passieren würde, doch erstens brach ich das Ganze nicht ab, da der Kuss mir gefallen hatte und zweitens war ich viel zu betrunken dafür. Ich hob sie hoch und drückte sie dabei gegen die Wand. Die Küsse wurden immer intensiver und irgendwann war der Kuss mit Zunge und diese spielten miteinander und es fühlte sich extrem gut an bis uns nach etwa 5 Minuten eine Stimme unterbrach: "UHHH sexy! Darf ich zusehen?" und als wir sahen wer das war, sagten wir gleichzeitig: "Hau ab!" und Franz sagte nur noch beschämt: "Lasst euch nicht weiter stören."

Aber ich konnte Celina nicht weiter küssen und lies sie runter und sie lehnte sich gegen die Wand. Wir schauten uns tief in die Augen und ich fragte mich: 'Was war das gerade, warum hat es mir so gefallen und warum schlägt mein Herz so schnell?' Doch ich wusste es selber nicht und schaute immer noch Celina an, welche ein leichtes Grinsen im Gesicht hatte. 

Ich merkte, dass Celina langsam anfing zu zittern und legte ihr meine Jacke über und zog sie an mich. Ich war unsicher, aber ich konnte doch, nachdem ich sie nicht weiter geküsst habe, sie jetzt nicht weiter küssen, denn irgendwie wollte ich es doch. Ich drehte Celinas Kopf langsam in meine Richtung und kam ihr näher. Sie wusste sofort, was ich vor hatte und umschlang mein Hals und kam auch mir wieder näher. wir küssten uns noch sehr lange und ich genoss es echt. Nach einiger Zeit wurde sie aber müde, was ich bemerkte und unterbrach den Kuss. Ich fragte sie, ob sie schlafen gehen wöllte. sie beantwortete die Frage mit "JA" und gingen Richtung Hotel zurück. Wir schwiegen den ganzen Weg und keiner schaute den anderen an. Als wir da waren umarmten wir uns und gaben uns einen kleinen Kuss und gingen ins Bett.