Götzeus

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Hola meine lieben Leser!

Es ist gerade 03:00 Uhr Nachts und ich kann nicht schlafen.

Also schreibe ich gerade einen neuen One Shot für euch. :D Besser als das ich mich den Rest der Nacht langweile. Aber ihr werdet ihn eh erst Morgen irgendwann lesen. xD

Konstruktive Kritik ist gerne erwünscht, so dass ich mich gegebenenfalls auch noch verbessern kann.

Votes und Kommentare sind gerne gesehen.

Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen und hoffe es gefällt euch.


Diesen One Shot widme ich Draculetta01

Ich hoffe er gefällt dir!


G Ö T Z E U S


Pairing: Mario Götze x Marco Reus

Altersempfehlung: P12 Slash

Genre: Sweet, Romantik

Sonstiges: /


M A R I O G Ö T Z E


Nervös zupfte ich an meinem schwarzen, glatten, teuren Anzug herum, den ich mir erst letzte Woche gemeinsam mit Robert zu gelegt hatte, herum.

Meine Auge behielten den Spiegel stets im Blick und ich seufzte. Robert neben mir schaute mich amüsiert an.

„Du bist ziemlich nervös.", äußerte er seine Gedanken und ich verdrehte meine Augen. „Nein.. gar nicht.", bemerkte ich sarkastisch.

Robert hob abwehrend die Hände. „Okay, okay sorry. Ich wäre aber an so einem Tag auch aufgeregt. Schließlich heiratet man nicht alle Tage.", gestand mit der Pole dann doch und ich verzog leicht meinen Mund zu einem Lächeln.

„Alles gut, ich bin aber auch wirklich extrem nervös.", gab ich zu und fummelte schon wieder an meinem Anzug herum.

„Und du meinst Marco ist weniger nervös? Der bringt bestimmt Mats auf die Palme.", grinste Robert und ich rollte mit meinen Augen.

„So schlimm ist Marco gar nicht."; verteidigte ich meinen Verlobten und Robert lachte leise. „Das sagst du.", sagte ich und Robert nickte.

„Stimmt, aber mach dich mal nicht verrückt.", fügte er noch hinzu und ich grummelte etwas unverständliches.

Das sagte er so leicht. Aufgeregt trat ich von einem Fuß auf den anderen. Ich konnte es noch gar nicht richtig Glauben.

Heute würde ich Marco heiraten, den Mann meiner Träume, mit dem ich den Rest von meinem Leben verbringen wollte.

„Na komm Sunny, bevor du dir noch in die Hose pinkelst, wollen wir mal, was?" Gespielt böse blickte ich Robert an, bevor ich ihm dann durch die Tür meines Schlafzimmers folgte.

Marco und ich hatten beschlossen bei mir im Garten zu heiraten. Der Garten war schön groß und jetzt im Frühling herrlich bewachsen.

Bunte Blumen, wo man nur hinblickte, aber es sah trotzdem nicht überfüllt aus. Es war einfach genau richtig.

Vor der Wohnzimmertür blieben wir stehen, denn im Wohnzimmer befand sich die Terrassentür, welche in den Garten führte.

„Bereit?", fragte mich Robert und blickte mir ins Gesicht. Hilflos schaute ich ihn an, nickte aber dann.

Da draußen wartete mein Traummann, ich war so was von bereit. „Ja.", murmelte ich und zufrieden nickte Robert.

„Na dann los!", erwiderte Robert und gemeinsam traten wir durch die Wohnzimmertür und dann durch die gläserne Terrassentür.

Meine Beine fühlten sich an wie Wackelpudding und mein Magen rebellierte wortwörtlich.

Als wir den Pfad entlang gingen, hob ich meinen Kopf. Der Garten war sehr schlicht geschmückt mit weißen Schleifen und weißen Rosenblättern.

Unsere Gäste saßen in Reihen auf weißen Stühlen und starrten uns gespannt an.

Vorne, am Ende des Weges war ein kleiner Altar aufgebaut und ein Pfarrer in schwarzer Bekleidung stand davor. Daneben stand dann er.

Mein Verlobter und zukünftiger Ehemann.

Er sah gut aus, der schwarze, eng anliegende Anzug stand ihm wirklich unglaublich gut.

Vorne ließ Robert mich los, nickte und lächelte mir noch einmal zu und begab sich dann auf ihren Platz.

Marco lächelte mich liebevoll an, er stand mir jetzt genau gegenüber und blickte mich sanft an.

Der Pfarrer wandte sich an uns, während Nico mit den Ringen nervös neben Marco stand.

Man konnte meinen, der Kleine war nervöser als ich.

Der Pfarrer hielt erst seine normale Rede, ehe er sich als erstes an Marco wand. „Wollen sie den hier anwesenden Mario Götze zu ihrem rechtmäßigen Ehemann nehmen, so antworten sie mit 'Ja, ich will.'"

Mein Verlobter nahm vorsichtig den silbernen Ring aus dem Samtkästchen. „Ja, ich will.", antwortete er ruhig und steckte mir den Ring an meinen Ringfinger.

Er passte wie angegossen. Nun war wohl ich dran.

„Und wollen sie den hier anwesenden Marco Reus zu ihrem rechtmäßigen Ehemann nehmen, so antworten sie mit 'Ja, ich will.'"

Mit fester Stimme sagte ich „Ja, ich will.", nahm ebenfalls den Ring heraus und steckte ihn Marco an.

„So ernenne ich sie nun zu Mann und Mann. Sie dürfen sich nun küssen."

Marco fackelte nicht lang, legte seine Hand liebevoll an meine Wange und küsste mich.

Applaus ertönte und ich musste gegen meinen Willen in den Kuss lächeln.

„Ich liebe dich, Marco Reus.", murmelte ich leise in den Kuss. „Ich liebe dich auch, Mario Reus.", gab er leise zurück und küsste mich wieder.


So, dass war es.

Ich hoffe der One Shot hat euch gefallen.

Feedback und Wünsche einfach in die Kommentare schreiben.

Bis zum nächsten One Shot!

Fußball One Shots [BoyxBoy]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt