Maura's Gedanken

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Bei Maura

Es war ein wunder das Maura ohne Unfall zuhause ankam, denn sie fuhr ohne Rücksicht auf Verluste. Je schneller sie zuhause war, um so besser war es. Die junge Pathologin wollte allein sein. So wie sie es immer war und bald auch wieder sein würde. Zuhause angekommen, schmiss sie die Tür ins Schloss und lies sich daran langsam zu boden sinken. Mauras Herz zog sich schmerzhaft zusammen und sie fing an bitterlich zu weinen. Sie wusste ein Leben ohne Jane glich der Hölle. Aus ihr sprach die Erfahrung. Nachdem Jane ihren Biologischen Vater -Paddy Doyle- angeschossen hatte, herrschte Eiszeit zwischen den beiden Fteundinnen. Sie waren wie fremde und sprachen nur das nötigste im Departement. Damals war dies Mauras persönliche Hölle. Noch einmal würde sie so eine Situation nicht ertragen können,  das wusste sie. Doch diesmal würde es schlimmer sein. Jane -ihre beste Freundin- würde in Afghanistan sein. Bei Casey. Und Maura würde hier sein. In Boston. Allein. Ohne sie. Die beiden würden sich nicht mehr sehen und wegen des Zeit unterschieds immer weniger Kontakt haben. Das würde auch so eine starke Freundschaft wie die zwischen den beiden Frauen kaputt machen. Da war Maura sich sicher. Immer mehr Tränen liefen der jungen Frau über die Wangen.

Weil ich dich Liebe ~ RizzlesWhere stories live. Discover now