Some first Information

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Zu Beginn muss ich jedoch erst noch etwas klarstellen (da ich das nicht über jedes Kapitel schreiben werde):

Das hier ist eine FanFicton zu der BBC-Serie "Sherlock", daher liegen die Rechte bei Steven Moffat und Mark Gatiss (bzw. Sir Artur Connan Doyle).

Doch alle anderen Figuren (also die, die nicht in der Serie vorkommen) gehören mir.

Für Insider: Der Hauptteil dieser Geschichte spielt ca. 6-7 Jahre nach dem 8. Sherlock "Im Zeichen der drei" (den 9. Teil darf es zwar noch geben, doch die Tatsache, dass Sherlock im Exil und oder Moriarty zurück ist, wird es aber in diesem Buch nicht geben) und alle weiteren Filme hat es nie gegeben.

Jetzt habe ich euch lange genug aufgehalten:

12 Jahre zuvor:

Der kleine Raum lag im Dunkeln, erst vor zwei Tagen hatte die Frau dort ein Zimmer bezogen, denn sie wusste, dass es nicht mehr lange dauern würde.

Doch in dieser Nacht konnte sie nicht schlafen, etwas nagte an ihr, etwas Ungewisses, denn wer wusste schon wie lange sie noch hatte?

Sie schwang sich aus dem Bett und durchquerte das Zimmer, dann stand sie vor der Wiege, der Wiege ihrer Tochter.

Das Mädchen war gerade einmal 3 Monate alt, und würde ein Leben haben, das sie sich nicht für es wünschte.

Plötzlich durchschnitt ein lautes Wiehren die Nachtluft, sie kamen!

Die Frau rannte panisch zu ihrer Tasche, die Briefe, wo konnten sie nur sein?

Endlich hatte sie gefunden, was sie suchte und legte die Briefe in die Wiege, dann zog sie das Notenblatt heraus, der einzige Text, der ihr je gelungen war, es würde ihrer Tochter das überleben sichern, es einst singen zu können.

Jetzt konnte sie schon die Staubwolke vor dem Tor sehen, die Reiter hatten ihr Ziel ereicht.

Ein letztes Mal presste sie das Mädchen an sich, denn sie wusste, dass es ein Abschied für immer sein würde.

Dann verließ sie das Zimmer und trat auf den Hof hinaus. Die Pferde stoppten, die Reiter stiegen ab und packen sie.

Sie würde nicht versuchen sich zu wehren, das war die einzige Chance sie vielleicht von Jennifer abzulenken.

So hallte in dieser Nacht ein letzter qualvoller Schrei über den Hof, ehe sich die Stille wieder hinüber legte.

Mein Vater ist anders [PAUSIERT]Where stories live. Discover now