Durch die Hölle , teil 1

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Meine Mutter sitzt da mit einem weissen Kleid und schaut in die ferne.. ich ging zu ihr hin und fragte sie: "Mam wieso hast du das weisse Kleid an? Und wieso bist du hier?" Sie antwortete nicht und schenkte mir ein lächeln..

"piiip piiip piip" mein Wecker klingelt verdammt schon wieder dieser Traum. Ich muss aufstehen und zur Arbeit gehen, den ich bin in der Ausbildung als Automechaniker. Ich bin Leonit in dieser Zeit 17 Jahren. Ich habe einen Vater eine Mutter eine ältere Schwester Leontina (19) und einen jüngeren Bruder gerade mal (9) Leonis. Wir sind eine sehr harmonische Familie. Ich habe eine Freundin seit 2 Jahren. Sie heisst Laura und ist die beste die ich mir jemals Vorstellen könnte. "Leonit komm endlich wir sind spät dran." ruft meine Schwester. Ich mache mir kurz die Haare & nehme meine Jacke und düsse los. Leontina nimmt mich meist mit wenn wir zur Arbeit gehen da sie in der nähe Arbeitet. Bei der Arbeit lauft alles super nur ständig muss ich an den Traum denken. Was der wohl bedeutet frage ich mich. Mein Handy vibriert ich schaue aufs Display und sehe das Aron geschrieben hat. Er wollte heute sein neues Auto Testen. Aron ist einer meiner engsten Freunde er ist 18 und hat den Führerschein seit sieben Monate. Ich antworte ihm schnell das es klar geht und mache mich weiter an die Arbeit. Gegen 17.00 Uhr ist schluss ich ziehe mich um und draussen steht schon Aron mit seinem neuen BMW. Ich musste mir den von der nähe ansehen den ich mag BMWs. "Und alta? Was hälst du von der Maschine?" fragt Aron. "Hammer! Der ist der Wahnsinn." antwortet ich. "Komm drehen wir eine Runde." besteht Aron drauf. Also machten wir ein paar Ehrenrunden um unser Quartier. Wir hörten etwas Musik den Aron hatte heute Morgen seine neue Anlage ins Auto eingebaut. Der Sound war der Wahnsinn. Plötzlich spüre ich wie mein Handy vibriert " hey mam. was ist?" sagte ich. "komm Heim mein Sohn, Abendessen steht bereit & dein Bruder fragt ständig nach dir." spricht meine Mutter liebevoll. Also machte ich mich auf den Weg nach Hause. "Bruder, Bruder endlich bist du da. Schau mal was ich gemacht habe, ich habe ein Auto zusammengebaut genau so wie du bei der Arbeit." erzählte mir Leonis stolz. "Sehr schön. Komm gehen wir Abendessen." sagte ich zu ihm. Für meinen Bruder war ich sein grosses Vorbild er wollte den gleichen Style wie ich tragen und auch alles machen was ich mache. Nach dem Abendessen ging ich ins Bett ich habe nochmal Aron geschrieben das wir morgen uns treffen würden mit ein paar anderen Freunden & mit seinem grösseren Bruder Said. Said ist 27 und war schon mal verheiratet doch nun geschieden. Den Grund? Weiss nur die Familie von ihm. Ich rief Laura an und redete mit ihr bis spät in die Nacht.

Samstag, ich stand auf hab mir was zu essen aus der Küche gehollt, Leonis war wach und wollte mit mir mitkommen. Ich habe ihm erklärt das nur grosse da wären und kleine Jungen zu Hause bleiben. Ganz ehrlich er hat mich genervt. "Leonit mein Sohn nimm ihn doch mit, er möchte gerne mit dir mitkommen." bat mich meine Mutter. "Nein ich habe keinen Bock immer meinen kleinen Bruder überall mitzunehmen. Ich bin 17 bald 18. Er ist gerademal 9 ich nehme ihn nicht mit niemals..!! Er kann hier drinen verrecken wenn er will.." Meine Mutter fing an zu weinen. Ich beachtete Sie garnicht und lief aus dem Haus.. meib grösster Fehler.

Das ist eine Wahre geschichte es geht um die Familie, Liebe, Ehre, Freundschaft, Verzweiflung etc.

Mit ungeänderten Namen.

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