Er sieht mich nackt.

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Als ich am nächsten Morgen aufwachte wanderte mein Blick zuerst zu meiner Zimmeruhr, welche 11:53 Uhr anzeigte. Seit wann bin ich an einem Samstag so früh wach? Naja egal. Ich nahm meinen Laptop und legte ihn mir auf die Beine. Während er hochfuhr checkte ich WhatsApp.

Kevin: Guten Tag Louis. Ich bin es, Mr. Smith. Aber das weißt du nun ja. Es tut mir leid, das alles. Weißt du, ich war einfach überwältigt. Es wird nicht mehr vorkommen. Ich werde freiwillig von der Schule gehen. Du warst ja eh schon bei Ms. Soul. Ich wünsche dir ein schönes Leben Louis, ein besseres Leben. Ohne mich. Es tut mir weh so was zu schreiben. Du warst immer mein Lieblingsschüler. Ich hab mich immer zu dir hingezogen gefühlt. Aber du hast jemand besseren verdient. Ich fange komplett neu an. Ich werde nach Russland gehen und mir dort ein neues Leben aufbauen. Aber vergiss nicht-auch wenn das jetzt neu für dich ist-ich liebe dich und ich habe dich immer geliebt. <3

Ach du scheiße. Der ist ja total psychisch gestört. Und schwul. Nicht das ich etwas gegen schwule habe aber trotzdem. Er liebt mich? Seinen Schüler? Okay, ehemaligen Schüler. Das ist doch total krank. Der brauch dringend Hilfe. Naja.. beschäftige ich mich nicht weiter damit. Mein Computer hatte mittlerweile hochgefahren und ich loggte mich in Facebook ein. Nicht viel ist passiert. Zwei neue Nachrichten von Edward.

Edward Cox um 8:54Uhr: Guten Morgen Boo! :)

Edward Cox um 11:30Uhr: Lebst du noch Boo? :o

Louis Tomlinson: Ja. Ich lebe noch. Ich habe geschlafen.

Edward Cox: Sooooooo lange?

Louis Tomlinson: Lange? Du meinst wohl eher kurz.

Edward Cox: Okay hahahah

Louis Tomlinson: Übrigens wir können heute Abend nicht schreiben.

Edward Cox: WAAAAAAAAAAS??? :(

Edward Cox: Wieso? :(

Louis Tomlinson: Ich geh heute feiern. Ins Nightlight.

Edward Cox: Uuuuh cool. In London nh?

Louis Tomlinson: Jupp

Edward Cox: Und ab wie viel Uhr bist du dort, weil wir ja da nicht schreiben können. :(

Louis Tomlinson: Hmmmm schwere Frage. Denke 18 Uhr.

Edward Cox: Okay! :/

Louis Tomlinson: Hehe. Ich geh erst mal duschen und so.

Edward Cox: Hrhr. Okay. Viel Spaß.

Ich antwortete ihm nicht sondern legte meinen Laptop beiseite und ging ins Badezimmer. Ich klatschte mir einmal gründlich kaltes Wasser ins Gesicht und entledigte mich danach meiner Boxershorts in welcher ich geschlafen hatte und stieg dann unter die Dusche, welche bereits warmes Wasser aus dem Duschkopf fließen ließ. Ich schloss die Duschtüren und stellte mich komplett unter den Strahl. Wie ich hier stand, geschlossene Augen und über die letzten Tage nachdenkend,  merkte ich erst wie scheiße diese ganzen Tage waren. Aber ich lebe im hier und jetzt und nicht im Gestern. Ich shampoonierte meine Haare ein und seifte meinen Körper ein ehe ich die ganzen Hygieneprodukte von meinem Körper spülte. Ich stieg aus der Dusche und rubbelte mit einem Handtuch meine Haare ab, danach trocknete ich mich ab und wickelte mir das Handtuch um die Hüfte. Anschließend ging ich in mein Zimmer und suchte in meinem Kleiderschrank nach einer frischen Boxershorts und einer Jogginghose. Ich ließ das Handtuch fallen und zog mir die Boxer an. Nur in Boxershorts und mit verstruwwelten Haaren ging in auf meinen kleinen Balkon und hängte mein Handtuch über die Stahlstangenbrüstung. "Guten Morgen Louis!", erschreckte mich die Stimme von Mr. Styles, welcher ebenfalls gerade auf seinem Balkon stand, direkt gegenüber von meinem Balkon. "Guten Morgen Mr. Styles.", grüßte ich ihn zurück als ich mich von meinem Schock erholt hatte. "Hast du gut geschlafen?", versuchte er ein Gespräch aufzubauen. "Ähm jaaa und Sie? Wie lange stehen Sie schon dort?", fragte ich ihn. "Ja. Danke. Sehr. Ich schätze um die 20 Minuten wieso? Keine Sorge ich habe weggeguckt als du dich umgezogen hast", meinte er. Aber als ich seinen Blick sah wusste ich das er log. "Nächstes Mal dürfen Sie das nicht so offensichtlich sagen das sie mich nackt gesehen haben", seufzte ich. Irgendwie war es mir egal. Sonst ist es mir nur bei meiner Familie egal, aber okay.. "Mal schauen", grinste er während ich wieder in mein Zimmer ging und die Balkontür schloss. Wieso war es mir egal das er mich so sah? Außerdem, wo sind eigentlich meine Schwestern? Ihr Fehlen ist mir bis jetzt noch gar nicht aufgefallen. Ich schreib nachher mal meiner Mom.

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713 Wörter

Sexting with my Teacher (Larry Stylinson) |||PAUSED|||Where stories live. Discover now