Erste Erkentnisse und ein Besuch bei der Polizei

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"Siehst du auch das,was ich sehe,Tommy?!" "Ja,Leo,der Besucher in der dritten Reihe,trägt genau dieselbe Uhr,wie der kleine Mann,aber wie kann das sein??!" "Vielleicht sind die beiden komplizen?",antwortete Leonie. "Warum gehen wir nicht zur Polizei,vielleicht ist ja auch Sascha da." Sascha ist ein guter,alter Freund ihrer Mutter und arbeitet in der Abteilung für Diebstahl.Der Hintergrund der Diebstähle sind meistens Wirtschaftsdelikte. Sascha war bei jeder ihrer Fälle eine große Hilfe,da er über dreißig Jahre Berufserfahrung hat und Leonie und Tommy nur zwei Jahre. "Das ist eine tolle Idee,Leo!",antwortete Tommy.Die beiden zogen sich an,Tommy steckte sein Notizbuch in seine Jackentasche und sie machten sich auf den Weg zum Präsidium,das nur ein paar hundert Meter entfernt lag.Auf der Wache angekommen marschierten Leonie und Tommy durch einen schmalen Flur.Am Ende des Ganges auf der rechten Seite,lag Sascha's Büro."Sascha Schiefer: Diebstahl mit Wirtschaftsdelikten",stand auf dem Schild links neben der Tür.Leonie klopfte zarghaft an die Tür.Nach ein paar Sekunden rief eine freundliche Stimme."Herein!"Leonie öffnete die Türund die beiden Kinder traten in einen kleinen aber hellen Raum hinein. Am Schreibtisch saß Sascha,ein Mann um die 1,88m mit kurzem,braunem Haar und einem freundlichen Gesicht über die Akten gebeugt."Hallo Sascha!Wir sind's!" Sascha guckte von seinen Akten auf."Leonie,Tommy,das ist ja eine Überraschung!Was führt euch zu mir?"Sascha deutete den beiden an,sich doch zu setzen. "Du hast doch bestimmt schon von dem Verschwinden des Terriers der Opernsängerin Mme Soulei gehört?",fragte Tommy ihn."Ja,warum?" "Wir ermitteln für Mme Soulei und da haben wir herausgefunden..."Tommy brach ab und Leonie sprach weiter "dass der Mann der die Vorstellung abgesagt hat,genau die gleiche Uhr wie ein Besucher trägt." "Verstehe ich das richtig?",fragte Sascha die beiden "ihr denkt,dass die beiden Komplizen sind?!" "Es könnte sein!",antwortete Tommy. "Soso,mhmh.",machte Sascha.Für ein paar Minuten war es still in dem kleinen Raum.Die Kinder warteten geduldig,bis Sascha endlich etwas sagen würde. "Meine Kollegen waren auch schon vor Ort und haben sich ein wenig umgeschaut.Ihr müsst ganz schön schlau sein,wisst ihr das?",fragte Sascha,Leonie und Tommy mit einem verschmitztem Lächeln auf den Lippen. Die beiden guckten sich irritiert an.Dann erzählte er den beiden: "Wir haben durch unsere Kartei,unsere Befragungen und durch das Wissen der Polizeibeamten schon ein paar Verdächtige,sind uns des Ganzen aber noch nicht so sicher." "Verrätst du uns,wer die Verdächtigen sind?",fragten Leo und Tommy,Sascha aufgeregt."Tut mir leid,aber ich darf während der laufenden Ermittlungen nichts sagen.Dienstgeheimnis!" "Schade,dann werden wir weiter nachforschen." "Macht das,ihr beiden,ihr seid auf der richtigen Spur,aber mehr sage ich euch nicht dazu!" "Okay,danke Sascha bis bald!" "Ja,bis bald ihr beiden und grüßt mir eure Mutter schön von mir!" "Machen wir,tschüss,Sascha!" Leonie und Tommy machten sich auf den Heimweg.

xoxo Katha

Without you!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt