Sorgen

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In Meinster Eders Haus :

Eder setzte sich in sein Waffenraum hin. Der Stuhl auf den er sich setzte knarrte. Er hatte nicht viele Freunde. Er war bekannt, als der grausame Eder, der vor nichts zurück schreckte. In seinen Waffenraum hingen viele Tiere. Von einen Hirsch, das Geweih und das Fell. Auch Tierköpfe hatte er dort zu hängen. Er war ein Jäger mir Erfahrung, aber er war ein Jäger, der sich nicht an Gesetzte hielt. Er stand auf und nahm seine beste Waffe und putzte diese sehr gründlich. Er dachte über das weiße Reh nach, was er im Wald gestern gesehen hatte. Er dachte, dads er erst träumte, aber er hatte nicht geträumt. Er hatte ein weißes Rehkitz gesehen. Er dacht :  Wenn ich dieses Rehkitz, erlegen würde, könnte ich reich werde und es wäre eine wunderbare Trophäe an meiner Wand. Das ist viel besser, als das Geweih vom  Hirsch. Wie kriege ich bloß dieses blöde Kitz. Ich will es haben. Ich werde es mit meiner besten Waffen erlegen. Dieses Rehkitz ist die Trophäe in meiner Laufbahn als Jäger. Ich erzähle den anderen Jägern auf der Versammlung nicht, dass ich es gesehen habe. Sie würden es unter Schutz stellen und das will ich nicht. Er stellte seine beste Waffe zurück in seinen Waffenschrank,  wo auch die anderen 6 Waffen lagen. Ich werde mir einen Plan ausdenken. Ich kriege dieses Kitz und dann wird es an meiner Wand hängen. Ich werde alles versuchen um es zu töten !

Die Sonne stand schon fast am Himmel. Der Wind wehte durch die Bäume und Blätter vielen runter. Ein Blatt landete auf Schnee. Sie nieste und Flocke lächelte sie an. Schnee sah mit einen lustigen Blick zu ihren Gefährten. Flocke drückte sich an sie und quickte * Du sieht lustig aus, mit den Blatt auf deiner Nase*. Schnee erwiderte dies mit einen Lächeln. Neben ihr stand Blüte, die in ruhe graste. Simba stand wie immer auf seinen Posten. Er sah nachdenkend in die Ferne. Schnee sah ihn an, aber er reagierte nicht darauf. Schnee sah auf Feline, Stern und Licht. Die drei spielten miteinander und missten ihre Kräfte. Schnee knurrte der Magen. Nacht und Mitternacht waren schon am Grassen Schnee dachte nach * Simba macht sich sorgen, weil Eder Feline gesehen hat. Er Angst um sie, aber zeigt es nicht. Er will die anderen nicht verunsichern. Vielleicht sollten wir uns ein neues Lager suchen, wo wir geschützter wären und Eder uns nicht findet. Das würde uns Zeit verschaffen. Simba hat bestimmt schon einen Plan, wie ich ihn kenne. Flocke stupste Schnee an und riss sie aus ihren Gedanken. Flocke blöckte * Ist alles in Ordnung ?*. Schnee erwiderte * Ja, ich habe nur etwas nachgedacht !*. Flocke fragte * Worüber ?*. Schnee sah ihn an und sagte *Ist nicht so wichtig*.Flocke sah sie etwas irritiert, aber ließ es so stehen. Flocke drückte sich an sie und seine Ohren zuckten wohlfühlend. Schnee lehnte sich  entspannt an ihn.

Jeder fing an zu grassen, außer Simba. Er stand immer noch da und starrte in die Luft. Schnee nahm ein Stück Beute und trat zu ihn. Sie neigte den Kopf vor ihn. Schnee schob ein Grashaufen vor Simba. Er starrte auf das Gras  und quieckte *Danke, aber ich habe keinen Hunger !*. Schnee erwiderte * Ich weiß das du dir Sorgen machst. Du zeigst es nur nicht,weil die anderen nicht verunsichern willst. Aber du musst wenigstens was Essen. Wir brauchen dich als starken Anführer und nicht als schwacher*. Simba sagte *Du hast ja recht, aber es ist schwer für mich*. Simba nahm das Gras  und aß es auf, auch wenn nur zögerlich. Schnee lobte ihn *So ist gut. Ich habe eine Idee. Wir sollten in ein anderes Lager ziehen, dies würde uns mehr Zeit verschaffen und wie ich dich kenne hast du auch schon einen Plan*. Simba nickte und sagte * Ja, ich habe einen Plan und das ist eine gute Idee. Wir ziehen am besten schon Morgen los. Schnee quickte *Danke Simba und wenn was ist du kannst immer mit mir reden*. Simba lächelte sie an.Schnee war gerade am gehen, als Simba ihr noch nachrief * Danke Schnee *!.

Als alle fertig mit den Grassen waren, rief Simba eine Versammlung ein. Er sagte laut *Wir werden in ein anders Lager umziehen, wegen Eder. Das wird uns mehr Zeit beschaffen. Wir ziehen morgen in der Frühe los. Ich habe einen Plan, wie wir Ede los werden. Den Plan besprechen wir morgen *.Als Feline Eder hörte drückte sie sich ängstlich an ihre Mutter. Blüte beruhigte Feline, jedoch blieb Felines Angst. Die anderen nickten Simba zu stimmend zu. Simba war zufrieden und lächelte den andere zu.

Der Abend dämmerte schon ein. Es war ruhig und alle schliefen schon, bis auf Schnee. Sie lag noch wach und dachte nach. Sie sorgte sich um Feline. Ich hoffe das alles gut und wird und niemand zu Schaden kommt wie Tiba damals. Er fehlt mir sehr. Er war mein bester Freund und ist es jetzt auch noch auch, wenn er nicht mehr bei uns ist. Er ist in meinen Herzen, dass weiß ich ganz genau. Schnee sah auf Flocke. Ich habe Flocke soviel zu verdanken. Er half mir damals, denn Tod von Tiba zu verkraften und war in dieser Zeit immer für mich da. Wäre er nicht gewesen, hätte ich nie wieder so Leben könne wie jetzt. Er hat mein Leben verändert und nun sind wir eine kleine Familie und wieder glücklich. Die Herde ist wieder alte, trotz der ganzen Probleme. Ich fühle mich wieder wie zu Hause und das Gefühl habe ich, damals vergeblich gesucht, als Tiba starb. Dann schlief auch Schnee ein.

Es war mit in der Nacht. Der Wind durchfuhr die Bäume und Blätter fielen langsam und sachte runter. Es war stockdunkel. Man hörte nur die Eulen in den Bäumen, die gerade aktiv wurden. Sonst herrschte Stille, totale Stille.

(Wie fandet ihr das Kapitel ? Soll ich weiter schreiben ? Bin für Kritik offen !?)

Das weiße RehWhere stories live. Discover now