Prolog

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Tränen liefen dem kleinen vier jährigen jungen, mit dem dunkel braunen Haaren nur so übers Gesicht. Eilig stürmte er in die Wohnung und ihnein in die Arme seiner besorgten Mutter. "Ich hab doch gesagt das du aufpassen sollst wenn du raus gehst, ich hab mir sorgen gemacht." Sagte sie leise und beruhigend. Vorsichtig nahm sie ihren immer noch weinenden kleinen Sohn hoch, trug ihm zum Sofa und setzte sich mit ihm dorthin. "Weißt du, egal wie du ausiehst, was du machst oder wie du dich verhälst, die Menschen um dich herum werden immer etwas an dir auszusetzen haben. Keiner ist perfekt, aber alle sind gleich. Und nur weil du anders bist heißt das nicht das es schlecht ist, es heißt das du nicht so bist wie die anderen und das ist gut so." "Ab-aber ich will nicht anders sein, ich will genauso sein wie die anderen auch. Ich will auch rausgehen und spielen. Ich will nicht das die anderen Kinder Angst vor meinem Augen haben. Ich will keine schwarzen Augen haben. Und vorallem will ich all diese Monster nicht mehr sehen müssen... sie machen mir Angst..." zum Ende hin wurden die Worte von Tim immer leiser so das sie zum Schluss nur noch ein Flüstern waren. Sachte strich ihm seine Mutter durch die Haare. "Ich weiß das es schlimm ist, aber mir mit der Zeit wird alles besser werden..." Tim schenkte diesen Worten glauben aber ohne zu wissen das seine Mutter log. denn nichts würde besser werden.
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Die Knopfaugen Krankheit ||StexpertWo Geschichten leben. Entdecke jetzt