Heyooo:) Endlich meld ich mich mal wieder:) Seit 2 Wochen kein neuer OS buuuuh:/ Aber ich hatte viel zutun, hab nen Kater geschenkt bekommen undso*~* Ich hab ihn auf Larry getauft hihihihi*-* Naja..Oke:D Viel Spaß beim Lesen:)
_______________________________________________________________________________________________________
Pias p.o.v
Das Geräusch von Absätzen auf dem Gehweg rauschte die ganze Zeit durch meinen Kopf. Es waren meine Schuhe, rote High Heels um genau zu sein. Ich lief zur Party, mit meiner besten Freundin, aber keiner von uns sagte auch nur ein Wort. Vielleicht lag es daran, dass wir beide damit beschäftigt waren zu rauchen. Erneut zog ich an meiner Kippe, schmiss sie zur Seite als ich fertig mit ihr war. Der Riemen von meiner Tasche rutschte von meiner Schulter ab, schnell winkelte ich meinen Arm an, sodass sie jetzt an meiner Armbeuge baumelte. Mein Verstand war leicht benebelt, anscheinend war der Wodka zum Vortrinken etwas zuviel für mich gewesen. Ich stolperte über meine eigenen Füße, fing mich an einer Mülltonne auf, die mir gerade gelegen kam und richtete mich wieder auf. Lea kicherte, als sie das sah. "Hättest wohl nicht soviel trinken sollen." "Aaach, auch bemerkt?" Wieder lachte sie, als sie meinen Arm packte und mich weiter mit die Straße runterschleifte. Ich wusste, dass es nichtmehr weit war, das war auch Grund weshalb ich mich nicht bockig irgendwo an den Straßenrand setzte und dort einschlief. Jap, ich war komisch.
"Komm!" Ihr Griff um meinen Arm wurde fester, als wir in den mit Lichtern durchfluteten und ziemlich lauten Raum gingen. Ich hielt meinen Blick oben, zumindest versuchte ich es, denn das Licht und die lauten Geräusche machten mich ganz irre im Kopf. Ständig schweiften meine Gedanken ab, meine Wimpern flatterten. Lea versuchte verzweifelt mich an die Bar zu bewegen, schubste mich das letzte Stück davor, sodass ich mit meinem Rücken vor die Kante der Theke knallte. Ein schmerzvoller Ton kam aus meiner Kehle, als ich mich zusammenkrümmte. Die Schmerzen in meinem Rücken ließen nach ein paar Sekunden nach, sodass ich mich wieder gerade hinstellen konnte. "Für was war das!?" blöffte ich sie an, versuchte sie in der Menge zu erkennen, doch Lea war verschwunden. Mit einem verwirrten Blick drehte ich mich zurück zur Bar, fixierte den Barkeeper mit meinen Augen, doch mein Blick verschwamm immer wieder. "Ein Sex on the beach." sagte ich heiser, als ich das Gefühl hatte, dass er mich ansah und hielt mich an dem Hocker fest, der vor mir am kalten Holz angelehnt stand. Als mir ein Drink zugeschoben wurde, griff meine zitternde Hand danach. Ich brauchte nochmehr Alkohol um endlich feiern zu können. "Sicher, dass du das drinken willst? Du siehst nicht gerade nüchtern aus." hörte ich eine männliche Stimme und drehte mich um. Blau-graue Augen funkelten mich an, als ich erneut ein wenig nach hinten taumelte, mich aber noch rechtzeitig festhielt. "Was geht dich das an?" "Komm, ich helf dir." Er hielt mich vorsichtig am Arm fest, als er mich zu sich zog. Seine rechte Hand platzierte sich auf meiner Hüfte, während er mich so gut es ging durch die dichte Menge schob. "Hey!" "Pssh.." Er hatte mich durch die vielen Menschen bugsiert und steuerte jetzt eine Treppe an. "Was soll das!?" "Lass dir doch helfen." hauchte er mir ins Ohr, als er mich hoch auf die erste Treppenstufe hob und mir half hinauf zu laufen. Aus irgendeinem Grund ließ ich ihn machen. Ließ mir helfen. Ich wusste, dass ich es alleine nicht packen würde. Der Griff um meine Taille wurde stärker, als ich abrutschte und gegen ihn taumelte. Ein kleines Grinsen lag auf seinen Lippen. Er schob mich in den nächsten Raum, hob mich hoch und legte mich auf einem Bett ab. Mein Blick huschte schnell über die Möbelstücke, um mich zu orientieren. Das Bett war groß, fast schon für 3 Personen gedacht. Darüber war ein Mottennetz gespannt, das wie Seide über die Ränder des Rahmens ragte. Ich hörte ein Klicken, es schien das Geräusch der Tür zu sein, die verschlossen wurde. "W-Was machst du?" Ruckartig setzte ich mich auf, als mir klar wurde was er vorhatte. "Hey, alles gut." Sein Blick war liebevoll, als er sich auf die Bettkante setzte, oder bildete ich mir das nur ein? Seine Hand striff über das Bettlaken bis zu meinem Bein und blieb auf meinem Oberschenkel liegen. Langsam wanderte seine Hand weiter hoch, nahm das Ende meines Kleides mit. Sofort schnellte meine Hand nach unten und legte sich auf seine. "Soll ich dich verwöhnen? Willst du verwöhnt werden?" Seine Hand nahm er weg, als er sich über mich beugte und mit seinem Daumen über meine Unterlippe fuhr. Ich sah ihn mit geweiteten Augen an, der Schock stand mir ins Gesicht geschrieben. Er zog eine Augenbraue hoch und lachte etwas. "Lass mich mal was probieren." Er nahm sein eines Bein hoch und drückte es zwischen meine. Unter Schock ließ ich es zu, meine Hände suchten unsicher einen Platz auf dem sie sich niederlassen konnten. Seine Hand fuhr mit einem Mal unter mein Kleid, was mich panisch aufschrecken ließ. "Psssh." Sein Zeigefinger fuhr über meine empfindlichste Stelle, rieb darüber. Und obwohl ich noch mein Höschen trug, fühlten sich diese Berührungen so intensiv an, dass ich den Drang hatte aufzuschreien. Meine Finger krallten sich ins Bettlaken, ich winkelte aus Reflex meine Beine an, die er wieder nach unten drückte. "Ich wusste es.." nuschelte er, ich konnte ahnen dass er lächelte. Meine Augen kniff ich zusammen, mein Kopf kippte zur Seite. Vorsichtig zog er mein Kleid weiter hoch, damit seine Hände mehr Angriffsfläche hatten. Seine Fingerkuppen fuhren über meinen Bauch, über die Rille meines Bauchnabels und wieder nach unten. Das Kribbeln auf meiner Haut war kaum mehr auszuhalten. Kleine Schweißperlen bildeten sich darauf, ließen mich erschaudern. "Wie heißt du?" waren die einzigsten Worte, die ich mit viel Mühe rausgebracht hatte. Seine Finger schoben meinen Slip beiseite, als er anfing mich zu streicheln und ich streckte ihm meine Hüfte entgegen. "Louis.." Sanft schob er sie an meiner Taille wieder runter und fuhr mit einem Finger an meiner Mitte entlang. Als er plötzlich mit 2 von ihnen in mich eindrangen, zuckte ich zusammen, mein Körper verkrampfte sich völlig. Sein Kichern ließ mich noch mehr zusammenfahren, er zog seine Hand zurück. "Nein!" rutschte es mir raus und ich lief rot an. "Warte.." nuschelte er, ein Klicken folgte, woraufhin ich neugierig die Augen öffnete. Sein Gürtel wurde geöffnet, er zog ihn aus den Schlaufen aus seiner Hose und warf ihn auf den Boden. Sein T-shirt folgte mit einer geschickten Bewegung und mein Blick fiel auf seinen perfekt durchtrainierten Bauch. Mir war das immernoch peinlich, dennoch konnte ich mich nicht zurückhalten als ich mich aufsetzte und mit meinen Zeigefinger die einzelnen Muskeln nachfuhr. Sein Blick lag neugierig auf mir, als er meine Hand in seine nahm und weiter nach unten fuhr. Mein Atem stockte, als ich realisierte was er von mir verlangte und sah zu ihm nach oben. Sein Blick war stark verdunkelt, er wirkte erregt, was man auch an der Delle in seiner Hose erkennen konnte. "Los." sprach er rau, ein Schauder ging über meinen Rücken, als ich den Knopf und den Reißverschluss an seiner Hose öffnete und sie nach unten zog. Sein Atem war laut, er ermutigte mich auf eine komische Weise weiterzumachen. "Louis." flüsterte ich, als ich nach dem Saum seiner Polo Boxershorts griff und sie ihm bis in die Kniekehlen zerrte. Sofort sah ich auf sein steifes Glied, meine Augen weiteten sich schockiert. Wie konnte es nur so gro-... "Los." wiederholte er sich ungeduldiger, seine Hand fuhr in meine Haare und zog mich weiter zu sich. Unerwartet stieß die Spitze gegen meine Lippen, ich öffnete meinen Mund aus Reflex und ließ ihn in meinen Mund gleiten. "Ah fuck." nuschelte er, meine Hände griffen zitternd nach seinen Beinen, als ich anfing zu saugen und meine Lippen darum schloss. Ein kehliges Stöhnen kam von seiner Seite. Sein Griff an meinen Haaren war stark, er drückte meinen Kopf zu sich und holte meinen Würgreiz hervor. Ich röchelte, ging zurück und sah ihn von hier an. Er biss sich auf die Unterlippe, seine Wimpern flatterten stark, als sein Blick sich auf mich richtete. "Los." knurrte er zwischen zusammengebissenen Zähnen, die liebevolle Seite wich ganz aus seinem Gesicht. Ich wurde bleich, hatte Angst. Er stieß mich an den Schultern zurück, kletterte über mich und spreizte meine Beine, indem er den Platz mit seinen ausfüllte. Seine Finger zogen grob meinen Slip beiseite, meine Händen versuchten ihn von mir wegzukriegen. "H-Hör auf!" "Hey.. Ich will nur dass du dich gut fühlst.. Halt still." Seufzend lehnte ich mich ins Kissen und kicherte, als ich seinen konzentrierten Blick sah. Der Alkohol schien noch seine Wirkung zu haben. Als er sein Glied zu meinem Eingang spürte, verstummte ich und verkrampfte mich wieder. Ich wollte protestieren.. Auf einer Seite wollte ich dass er es tut, aber.. Ruckartig stieß er seinen Penis in mich, raubte mir den Atem mit seiner vollen Länge die in mir war. "Aaaah." stöhnte ich auf, verzweifelt packte ich meine Hände in die Bettdecke. Seine Hände legten sich neben mich, als er anfing seine Hüfte zu bewegen und sein Glied tief in mich zu stoßen. Ich wimmerte vor Lust auf, das Gefühl hinterließ eine stockende Hitzewelle in meinem Körper. "Holy shit." fluchte er, als er runter auf die Ellenbogen ging und meinen Kopf an meinem Kinn zu sich zog. Meine Augen waren zu, ich war nicht standhaft genug um sie offen zu behalten. Seine Lippen legten sich auf meine, er küsste mich fordernd und wild. Zögernd erwiderte ich den Kuss, ich war überfordert mit den Adrenalinstößen, die durch mich gingen. "Louuuis fuck." stöhnte ich laut auf, als ich den Orgasmus spürte, der mich überrollte und mich für ein paar Sekunden laut stöhnend ablenkte. Er wurde kurz langsamer, damit ich mich erholte, legte aber danach doppelt so schnell los. Ich wimmerte nur noch, ich war einfach überreizt. Er stöhnte öfter, als er immer schneller wurde und nur noch die erregten Geräusche von uns beiden und das Geräusch von nacker Haut die aufeinander prallte durch den Raum hallte. "Aaaaahw fuuuck!" keuchte er außer Atem, als er seine Hüfte noch einmal weit nach vorne stieß und sich in mir ergoss. Langsam zog er sich zurück und sah mir in die Augen. Erschöpft lehnte ich meinen Kopf zurück und schloss die Augen. Kurz darauf schlief ich ein.
~*~
Als ich langsam die Augen aufschlug, wusste ich nicht wo ich war. Ich hörte nur ein paar kleine Geräusche, die bedacht leise ausgeführt worden. Sofort setzte ich mich auf und sah mich um. Ein Junge zog sich die Hose über die Beine, verschloss sie um seiner Hüfte und streifte sich ein Shirt über den Oberkörper. "Hallo?" Er sah überrascht auf, schien nicht damit gerechnet zu haben dass ich ihn ansprechen würde. "Eh ja hey." nuschelte er, schlüpfte in seine Schuhe und griff nach seinem Handy, dass auf dem Nachtspint lag. "Wo bin i-.." "Ich muss gehen." Er spurtete zur Tür und riss sie auf, ehe ich reagieren konnte war er weg. "Fuck." fluchte ich, als ich mich zurück ins Kissen fallen ließ. Ich glaube ich hatte ein Problem.
____________________________________________________________________________________________________
Tut mir Leid wenn es scheiss is den ich da zusammengeschrieben hab, aber ich hab einfach ne Schreibblockade gehabt und den OS immer mal wieder Stückweise weitergemacht._. Deswegen ist der Inhalt warscheinlich Dreck:D
Naja egal, sagt mir mal wie ihr ihn findet:)
Und danke für die unbeschreiblich tollen vielen Reads*~* Hihihi <3
P.S. Ich hab vor wieder einen OS mit Romancen zu schreiben:D
Ihr entscheidet welchen*-*
Narry, Ziam, Ziall oder Lilo?:D Oder auch andere, sagt einfach was ihr für einen wollt xd
Elisa <3 (fucking school ihhh._.)

YOU ARE READING
One Shots &' (Dirty) Imagines (KEINE ANFRAGEN MEHR!)
Fanfiction(Größtenteils) Dirty-One-Shots mit 1D :) Die Texte brauchen echt viel Energie und nehmen mega viel Zeit in Anspruch, aber ich versuche immer regelmäßig zu updaten! ♥ Viel Spaß beim Lesen :3 x