My little sister and her heart failure ( 1D ff )

Erste Begegnung

Katie POV:

Erst dachte ich, dass es vielleicht doch der Mann war, der mit mir sprechen wollte, aber es war nur der junge Mann, der in Starbucks arbeitete.

„Sie haben das hier gerade draußen verloren!“ rief er mir zu.

Seufzend drehte ich mich um und sah zu dem Jungen, der nun vor mir stand auf.

Er hielt meine Brieftasche in der Hand, nach der ich zögerlich griff.

„Schon okay. Ein kleines Mädchen hat sie mir gebracht, weil sie sich nicht getraut hat sie dir zu geben wegen deiner Hunde.“ Grinste er.

Irgendwie war er ja schon süß.

„Nicht Böse sein ich habe vorsichtshalber reingeschaut um zu schauen ob es wirklich deine ist.“ Redete er weiter, während ich das Geld nachzählte.

Es war wirklich alles da, weshalb ich lächelnd aufschaute.

„Danke.“ Bedankte ich mich lächelnd und betrachtete den Jungen jetzt das erste mal.

Er war bestimmt so 20 Jahre alt, aber nicht älter.

Er hatte dunkelblonde kurze Haare und ein 100$ Dollar lächeln, was ihn wirklich Charmant wirken lies.

„Hattest du eigentlich auf jemanden gewartet?“ fragte er mich plötzlich als sich eine unangenehme Stille zwischen uns breit machte.

Warum Interessierte es ihn eigentlich? War ja nicht sein Problem.

Wiederum meinte er es vermutlich einfach nur gut.

„Ja. Aber er ist nicht gekommen.“ Antwortete ich etwas traurig.

„Oh… Das kann ich mir gar nicht vorstellen bei einem so hübschen Mädchen.“ Grinste er.

Bei ihm wirkte es nicht übertrieben oder Machomäßig, einfach nur süß gemeint.

„Wenn du willst lade ich dich auf einen Kaffee ein.“ Schlug er vor und ich merkte gar nicht wie ich vergaß zu antworten.

„Wenn du nicht willst oder jetzt keine Zeit mehr hast, Ich wäre am Morgen wieder da?“

„Ehm… Ich wollte jetzt Nachhause, aber vielleicht kann ich Morgen nochmal vorbei kommen.“ Lächelte ich und lehnte sein Angebot ab.

Ein wenig sah er jetzt gekränkt aus, aber ich wollte ihm keine Hoffnungen machen oder so.

Vielleicht war das ja auch falsch, weil ich mich so selbst…… verletzte.

Mit einem Traurigen „Bye.“ Verschwand er wieder richtung Café und ich schulterte meine Tasche auch wieder auf.