Kapitel 10 (+ kleine Frage am Ende)

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Ich saß lächelnd vor dem Berg von Geschenken doch in meinen Augen lag trauer und in meine Augen waren mit tränen gefühlt. "Du Opa warum fühle ich mich so einsam und habe so große Angst ,,? fragte ich und die erste Träne lief mir die Träne die Wange runter " Du bost doch nicht alleine du hast doch mich Oma, deine Geschwister und deine Eltern und Angst brauchst du doch auch nicht haben wir sind immer für dich da und Beschützen dich doch wenn was wenn etwas schlimmes ist.,, sagte er und legte seine Hand auf meinen Kopf . Ich wollte wissen warum ich mich so leer fühlte und nicht das Menschen hinter mir stehen das sagte mir mein Vater doch schon immer doch jetzt in diesem Moment war meine heile kleine Welt zerstört und die positiven Worte meines Opas half mir nicht weiter. Ich schaute zu meinen Gegenüber sitzen den Großeltern die sich traurig anschauten und die stille hielt bestand und fraß mich mit der Zeit auf. Als ich aus meiner starre raus kam öffnete ich mit der Zeit die Geschenke wo Waffen, Ausrüstung, und sämtliche Bücher über Gifte, Jutsus(?) und andere Bücher die mir nach langem betrachten nach Malbücher aussah. Ich wusste nicht was ein 5 Jahre altes Mädchen mit Waffen soll aber es war sehr wahrscheinlich eh nur Spielzeug also griff ich nach den ersten "Messer" was ich sah und Schnitt mit der Spitze meinen Arm entlang erst kitzelte es dann fing es an zu bluten und ich bekam Panik und versuchte es vergeblich mit einem lila Tuch es ab zu wischen. Als ich das Tuch an meine Wunde tat wurde mir schwindelich und nach kurzer Zeit war ich weg und saß in einem komplett schwarzen Raum wo vor mir die Wand an fing sich langsam zu erhellen.Ich sah Häuser aus Sand und der boden war an einigen stellen mit Steinen in der ferhrne sah man kinder in meinem alter spielen.Nach kurzer Zeit verschwomm das bild und ich sah einen Jungen auf einer Schaukel sitzen doch glücklich sah er nicht so aus als währe er glücklich da mir die roten Haare irgendwie bekannt vor kamen bekam ich direkt ein schlechtes gewissen doch das bild verschwand so schnell wie es auch gekommen war und ein neues von einem Tor und dem kleinen Jungen der lächelte und winkte er wirkte so fröhlich und lebendig es machte mich selbst sehr glücklich und ich fing an zu lächeln. das bild verschand und es wurde wider komplett schwarz und der boden fing an sich zu öffnen und ich schrie doch ich hörte keinen ton und ich landete liegend in meinem bett und setzte mich schreckhaft auf um mich herum waren nur schatten „ hatte ich nicht gesagt das es eine schlechte idee ist sie mit hier her zunehmen es tut ihr nicht gut und was sollten die waffen sie brauch so was doch nicht es reicht doch das ihre Mutter jetzt tot auf gefunden wurde und sie im Moment von Albträumen aufgesucht wird !" sagte eine Stimme die mich etwas bruhigte „ das ist ja gut möglich aber wenn sie das nicht jetzt lehrnt und damit umgehen kann wird sie irgendwann depresiv und das was gesten passiert ist kann doch immer mal passieren und ruckgänig können wir das nicht machen es ist halt passiert ist halt so und selbst wenn irgendwann hätte sie es eh herraus gefunden und nach gefragt oder sie hätte deine Aufzeichnungen gefunden und währe dann entäuscht gewesen da du es ihr nicht gesagt hättest. Du hättest aber auch schwer verletzt werden können und sie hätte sich unnötig sorgen gemacht und da sind wir wieder bei den depresionen von vorhin. Wir wissen doch was mit einem unwissenden Familienmitglied passiert wenn es das alles auf einmal erfährt und dann die Eltern auf einer Misson verschwinden und sterben weil die Misson zuschwer war und er stand dann aleine und endschied sich falsch ." sagte mein Opa der nach und nach immer klarer wurde doch lange ging die Diskusion nicht mehr. Als ich meine Augen noch einmal öffnete war ich in einem alten haus in der "richtigen" Welt und ich rannte aus meinem Zimmer raus in den Garten traurig sah ich das der Nachtbarsjunge auf seiner Gartenmauer saß und mit seinen händen vordem Gesicht wo schon einpaar tränen aus seinen figern tropfte. Ich fragte mich warum er denn so traurig sei also setzte ich meine frage ins handeln um und ging raus und kletterte mein Baumhaus hoch. Als ich oben an kam war ich ca. auf der höhe von ihm „Hey" sagte ich und er zuckte zusammen und schaute mich an seine augen waren rot und die Ärmel seines Pulowers waren nass „ hast du dir weh getan ?" fragte ich er schüttelte mit dem kopf „wirst du geärgert oder warum weinst du ?" fragte ich ihn und er schaute mich an und dann wieder weg „ vielleicht sollte ich mich vorstellen ich bin Sakira du must mir nicht sagen warum du weinst aber willst du wenigstens mit mir spielen ich habe nicht so viele Freunde und du ?" ich schaute ihn da bei erwartungsvoll an doch er schüttelte nur den Kopf „ sturkopf ist das dein ernst ich will doch nur mit dir spielen du bist genau so arogant wie deine Geschwister und dann warscheinlich auch so doof ich hoffe du verhungerst da oben." Sagte ich und ging nach unten und in mein Zimmer ich wollte nicht nach Papa suchen und Mama war ja eh nicht da also was soll ich dann machen also hüpfte ich auf meinem bett rum und stellte mir vor ich würde fliegen . nach kurzer zeit war mir langweilig und ich las ein buch doch als ich fertig war blieb ich noch eine weile sitzen doch mit der zeit bemerkte ich das ich beobachtet aber als ich raus schaute war dieses Gefühl weg.



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Na,

ich hoffe das euch dieses kapitel gefällt ich habe vor einem Jahr auch eine Gaara Lovestory geschrieben doch nie veröffentlicht da ich dort noch kein internet hatte und wollte euch fragen ob ihr vielleicht lust habt das auch zulesen ich würde dies dann als zwischen kapitel hier ein Bauen wenn ihr wollt dann kommen ca. wenn es dann klappt mindestens 1 Kapitel alle 2 Wochen da ich das ja schon vor geschrieben habe last es mich in den kommentaren wissen da es mich doch interesiert

LG ich ^-^

Gaara LovestoryWhere stories live. Discover now