Never Choose One Side

Prolog

Der Alkohol floss durch meinen Körper wie Blut und der laute Bass der Musik ließ den Boden unter meinen Füßen erzittern. Der große Raum war voll mit verschwitzten Menschen und wurde nur durch die bunten Lichter erhellt, die sich schnell durch den Club bewegten. Meine Freundinnen und ich feierten meinen 18ten Geburtstag und wir hatten jede Menge Spaß. Wir tanzten durchgehend und zwischendrin tranken wir immer mehr Alkohol. Die Grenze war längst überschritten und wir waren nicht länger Herr unserer Sinne. Jemand rempelte mich und ich drehte mich um. Ein echt heißer Typ, den ich mit niemandem in Verbindung bringen konnte, entschuldigte sich und ging zur Bar, um mir einen Drink zu spendieren. Ich sah ihm hinter her und beobachtete ihn. Er war groß und hatte einen tollen Körper, soweit man das erkennen konnte. Als er zurück kam, hatte er einen "Sex on the beach" dabei. Ich verstand den Hintergedanken durchaus und musste lächeln. Er legte seinen Arm um meine Hüfte, während ich meinen Drink austrank und auf den Tresen stellte. Ich schlang meine Arme um seinen Hals und bewegte mich an seinem Körper abwärts und wieder hoch. Er zog mich näher an sich, sodass unsere Gesichter so nah aneinander waren, dass sich unsere Nasenspitzen berührten. Ich spürte seinen Atem an meinem Mund und sah, dass sein Blick auf meinen Lippen ruhte. Mein Atem ging schwer und er sah mir in die Augen. Seine Augen glänzten vor Erregung. Mein Blick wanderte jetzt auch zu seinen Lippen, die zu einem Lächeln verzogen waren. Ich sah wieder in seine Augen und drückte meine Lippen auf seine. Mein Umfeld verschwand und ich nahm nur noch seine Lippen wahr, die sich geschickte auf meinen bewegten. Wir versuchten einander noch näher zu kommen. Der Kuss wurde drängender und wilder, bis er keuchend einen leinen Abstand zwischen uns brachte und mich an meiner Hand mit sich von der Tanzfläche zog. Ich war nur auf ihn fixiert und somit war mir auch egal, dass ich meine Freunde zurück ließ. Es schien jedoch auch keiner zu bemerken. Er drückte mich gegen eine Wand und hob mich hoch. Ich spürte seine Erektion in meinem Schritt und drängte mich ihm mehr entgegen. Meine Hände waren in seinen Haaren und zogen ihn näher zu mir. Er stöhnte, als ich eine Hand in seinen Schritt legte und leicht zu drückte- Mein keuchender Atem vereinte sich mit seinem. Seine Hände waren an meinem Arsch. Er flüsterte mir etwas ins Ohr, dann verließen wir den Club. Der Bass war draußen noch zu hören. Er zog Schlüssel aus seiner Hosentasche und sperrte ein Auto in unserer Nähe auf. Mein Bauch zog sich vor Freude zusammen. Wir kletterten auf die Rücksitzbank. Ich saß auf seinem Schoß, während ich ihm küssend sein Shirt ausziehe. Mit meinen Nägeln fahre ich langsam seine Bauchmuskeln nach. Er spannt sich an, lässt aber kurz wieder locker. Seine Hände gleiten unter mein Top und schieben es nach oben. Schnell sind auch meine Brüste aus dem BH befreit. Als er sich mit Küssen von meinem Hals, langsam meinen Brüsten näher kommt und schließlich seine Lippen meine empfindlichen Knospen schließen, droht mein Körper vor Erregung zu explodieren. Um ihm die gleiche Lust zu verschaffen, ließ ich meine Hände zu seinem Hosenbund gleiten. Ich öffnete sein Gürtel und fuhr über die Beule in seinen Boxershorts. Er zog scharf die Luft ein. Seinen Schwanz befreite ich komplett, indem er kurz seine Hüfte anhob. Ich rieb mich mit meinem Schoß an sein steifes Glied. Er schloss seine Augen. Ein Grollen kam aus seiner Kehle, sodass mich ein erregender Schauer durchlief. Er ließ seine Hände in meine Hose gleiten und zog sie runter. Wir saßen fast nackt aufeinander. Jeder konnte sich denken wohin das führen würde. Jedoch hatte keiner an Verhütung gedacht. Dachte ich. Er holte ein Kondom aus einer Tasche und streifte es sich über. Ich war feucht und das spürte er auch. Er hob mich an und...