Alternatives Ende

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Hinweis: Der Anfang ist gleich, aber das Ende ist anders. ACHTUNG: SAD END!

Ich renne. Und renne. Wohin? Zu seinem Haus. Irgendwas stimmt nicht. Ich kann es spüren. Mann Tim, vermutlich ist das alles nur Einbildung. Aber was wenn nicht?! Ich könnte es mir nie verzeihen.

Außer Atem komme ich vor seinem Haus an. Alles dunkel - warte! In seinem Zimmer, da brennt Licht. Ich hob dir Fußmatte an, ignorierte angeekelt die Insekten darunter und holte den Ersatzschlüssel hervor. Geschicht öffnete ich die Tür und schlich dann ins Haus.

Stille. Totenstille. Mit klopfendem Herz ging ich die Treppen nach oben, zu Stegis Zimmer. Ich drückte die Tür auf.

Und vor mir lag Stegi. Seine Brust hebte sich nicht und sein Gesicht war blass. ,,Stegi.", stieß ich aus. Ich lies mich neben ihn fallen. Ich fing laut an zu weinen. Hinter mir kamen seine Eltern in den Raum. Seine Mutter kreischte und ich wurde ohnmächtig.

Am nächsten Tag wachte ich im Krankenhaus wieder auf. Und konnte kurz darauf schon gehen. Stegi war tot. Er hatte sich selbst das Leben genommen. Wie, das wusste ich nicht.

Ohne Stegi will ich nicht mehr hier sein. Ich lief zur Brücke. Stellte mich auf das Geländer. Ich liebe dich, Stegi. Und ließ mich fallen.

Stexpert ~ OSWhere stories live. Discover now