Im Mondlicht...

Chapter 1 - Das Treffen mit Vampire!

Bemerkung des Authors: Die Beschreibungen der Sakamakis ist alles aus einem Wiki

Der Himmel schien heute erst blau. Es dauerte nicht lang,bis er sich verdunkelte. Einzelne Regentropfen fielen vom Himmel.
Erst langsam,dann wurden sie schneller und rasten nur von oben herab. Ein lauter Donner erklang. Kurzer Schrei,dann folgte schnelle Schritte,die kaum hörbar waren...

Im großen Anwesen der Sakamaki Familie war es eher ruhig. Der älteste Sohn der Sakamaki Familie war 19 Jahre alt und 1,80 m groß.. Er lag auf eine Couch,im Eingansbereich des Hauses. Sein Name war Shu.
Weil er gerade der älteste war,war Shu der ruhigste und spielte nicht so kranke Spielchen wie seine Geschwister. Der 19-jährige hielt sich lieber ganz daraus. Der Junge war gerne allein und laß auch sehr gerne,jedoch sah man ihn bloß nur schlafen. Shu sprach leise und mit bedacht,anders als seinen jüngeren Brüder. Fast so, als würde er durch seine kurzen Sätze Zeit und Kraft einsparen, die er dann wieder zum Schlafen nutzen konnte. An seinem Hals hatte der 19-jährige einen MP3-Player befässtig und Kopfhörer in Ohr. Musik war das einzigste was ihm,außer schlafen noch interessierte.
Diesen benutzte er als Dämpfer für Geräusche, die ihn bei seinem Schlaf stören könnten.
Eigentlich sollte Shu die Rolle des Oberhauptes der Familie Sakamaki übernehmen aber er hatte einfach keine Lust und übergab sie gerne den zweit ältesten Reiji. Reiji hasste ihn deswegen und dies war nicht der einzige Grund. Die Mutter des 19-jährigen und den ein Jahr jüngeren Reijis,bevorzugte Shu immer,obwohl er nie was tat.

Der dunkel lilahaarige blickte,verächtlich zu dem blonden hinunter. Er schob seine Brille kurz hoch. "Du bist nutzlos",sprach er,doch Shu ließ dies trocken. Der 18-jährgie zupfte an seine weißen Handschuhe. Er trug einen Anzug und besaß rote Augen. Sein Anzug stand im gut. Reiji war 1,83 m groß und der vernüftigste der Sakamakis. Er hält sich immer an alle Regeln und auch an Vorschriften. Der rotäugige verachtete Shu aus tiefsten Herzen,weil der blonde Lustlos ist und wegen ihm jetzt der Brillenträger das Oberhaupt geworden war. Aber dies wusstet ihr ja bereits. Da alle Sakamaki Brüder sich nie an den Regeln hielten,außer der dunkel lilaharrige,versuchte dieser aber alle auf ihre Fehler hinzuweisen und sie nicht mehr vorkämen.
Reiji sah Menschen als Spielzeug und Blutcontener. Er experimentiert auch gerne,deswegen sollte man sich vor ihm in Acht nehmen.

"Shu wo ist Yui?",wollte Reiji wissen. Yui war das Mädchen mit den blonden Haaren und den roten Augen,die hier mit den Brüdern hausen musste.
Wie zu erwarten bekam der Brillenträger keine Antwort von seinem Bruder. Er wollte lieber schlafen.
Das Gewittert wurde lauter. Blitze ließen,das Anwesen erhellen. Die Sakamakis störten sich nie dran,aber Yui Komori schon. Sie erschrak sich,die ganze Zeit bei jedem Grollen. Das Mädchen wohnte schon ne ganze Weile mit den Brüdern zusammen-Es war einfach furchtbar.
Schnell Atems kam Yui die Treppe runter. Der zweit älteste drehte sich um. "Da bist du ja."
"Verzeihung. Raito-san hatte mich aufgehalten!" Typisch Raito.
Er,Ayato und Kanato waren die Drillinge,der Sakamaki Familie-sahen sich im entferntesten nicht ähnlich. Mit 1,74 m waren z.b Raito und Ayato größer als Kanato der nur 1,65 m war. Ihr Aussehen unterschieden sich auch stark von einander. Raito war immer gut gekleidet und hatte immer einen Hut auf. Sein Haar war rotbraun,seine Augen grün,wie die von Ayato. Das hatten die beiden 17-jährigen gleich. Raito stand auf perverse Spielchen und gab Yui einen gemeinen Spitznamen,der "Bitch-chan" lautete. Er freute sich wenn,jemand Angst vor ihn hatte.
Der rotbraun-haarige war nicht gerne allein und Abwechslung mochte er. Kanato war,öfter bei ihm und gemeinsam verwirren und ärgern sie alle,was ihnen Spaß bereitete. Dazu kam noch das der grünäguge musikalisch war und gut Piano spielen konnte,was man ihn nicht ansah.
- Zum Glück war Raito nicht gerade hier in der Empfangshalle.

Es erklang ein zierliches Klopfen. Ein Mann konnte es,also nicht gewesen sein. Die Augenpaare sahen zur Tür,die sich automatisch öffnete.
Ein Mädchen,etwa 15 Jahre mit schwarzen schulterlangen Haar trat in das,ihr fremden Anwesen ein. Auffällig waren ihre hellblauen Augen,die sich suchend umschauten und ihre Sommersprossen auf den Wangen. Es war nur etwas eigenartig. Zu diesem Wetter in dieser Jahreszeit trug die 15-jährige einen schwarzen Rock mit weißen Kniestrümpfe und schwarze Schuhe. Es war doch bestimmt schon unter -7 Grad draußen. Eine weiße Jacke trug sie aber,an den Enden schwarze Fellränder.
Das Mädchen war nur etwas nass geworden. Gerannt musste die schwarzhaarige sein,so wie sie keuchte. "Entschuldigung für die späte Störung. Ich suche meinem Bruder",erklärte die süß klingende Stimme zurückhaltend.
"Hier ist niemand rein gerannt",sagte Reiji. "Doch. Ich hab ihn hier rein rennen gesehen." "Hm~Dein Blut riecht sehr lecker~",hauchte eine freche Stimme im Ohr des "Eindringlings". Darauf bekam sie sofort ne Gänsehaut,als er ihre Wange leckte. Sofort,als wäre es ein Reflex boxte das Mädchen Raito gegen die Brust. "Huf,starkes Kind",presste er hervor.
"Raito! Meine Wenigkeit hatte sie zuerst gesehen,also gehört sie auch meine Wenigkeit",bestimmte ein Junge. Er saß auf ein Sessel,als wäre er der König. Dies war,der schon mals erwähnte Ayato.
Er strotzte nur vor Selbstvertrauen und er war der zukünftige Erbe,deswegen konnte der 17-jährige seine Kindheit,nicht als Kind verbringen. Seine Mutter Cordelia hatte ihn,damals speziell behandelt,deswegen denkt der rotbraun-haarige,er hätte immer Recht. Ayato trug sein rechtes Hosenbein immer hoch gekremmpelt,wenn der grünäugige seine Schuluniform trug. Ayato lächelt immer schadenfroh,wenn er mit seinen Streichen jemanden verängstigt,deswegen sollte man auf passen,dass man nicht auf seine Streiche reinfällt. Er hatte eine sadistische Ader und treibt vor allem,gerne Yui in die Enge. Doch konnte der 17-jährige auch ganz anderes,wie zum Beispiel,wenn er Takoyaki isst. Dann wurde der Junge kurz zu einem süßen Kleinkind.

Raito protestierte sofort:"Du hast doch Yui-san,als deins bezeichnet." "Meine Wenigkeit kriegt beide." "Meine Wenigkeit,klatscht euch beide gleich eine",mischt sich das schwarzhaarige Mädchen ein.
"Ich gehöre keinen. Ich such nur meinen Bruder,der genau hier rein gelaufen ist!" Raito legte einen Arm um sie. "Sei lieber nicht so frech,Bitch-chan~"
"Bitch-chan?" Fragend blickte die jüngere ihn an. "Ich heiße Kimberly Tsukiyomi,nicht Bitch-chan!"

Ein lauter,jünglicher Schrei unter brach "das Gespräch". Ein Junge,der genauso aussah wie Kimberly,halt nur Jungstypische Sachen an und ne kürzere freche Frisur,raste schreiend die Treppe runter. "Nee-chan! Nee-chan!"
"Akira!",sagte die gerufte und war verwirrt,als ihr Zwillingsbruder verängstigt hinter ihr Schutz suchte. "Der ist verrückt! Der hat ein knall!" Wen meinte er? Neben Ayato stand der lilahaarige den der,der ängstliche Junge meintete. Der 17-jährige hatte ein Teddy im Arm und seine lilafarbigen Augen blickten alle gelangweilt an. Das war Kanato. Er führte sich meist wie ein Kind auf,war verspielt und kindisch. Der Junge stand Raito etwas nahe,aber nicht "Brüderliebe",sondern auch nur,weil sie gerne kranke Spielchen mit ihren Opfern spielten. Keiner durfte mit Kanatos Teddy reden,außer er selber,machte man dass,wurde dieser wütend,was die blonde einmal mitbekam,als er Yui anschrie,weil sie mit Teddy gesprochen hatte.

"Ja Teddy du hast recht",beganng der lilia-äugige. "Der Mensch war in unserem Zimmer. Wir müssen ihn jetzt bestrafen."
Der gemeinte zitterte am ganzen Leib-so einer war ihm noch nie untergekommen. Generell waren alle "Menschen" hier komisch.
"Weichei",meinte Raito,daraufhin fauchte seine Schwester. "Mein Bruder ist kein Weichei!"
"Leiser~",mischte sich bloß der älteste ein,war dann aber wieder im Tiefschlaf.

Es herrschte stille als ein weißhaariger gegen die Wand schlug. Er hasste es geweckt zu werden,was wegen dem Tumult geschehen war. Seine roten Augen funkelten gefährlich. Dieser Junge war aggressiv.
Das war der jüngste Sakamaki.
Subaru Sakamaki,16 Jahre alt und 1,78 m groß.
"Oh jetzt habt ihr ihn geweckt", pfiff Raito. Die Tsukiyomi zuckten zusammen,als Subaru gegen die Wand schlug. Sie wollten weg,ganz schnell nach Hause.
Die 15-jährigen rasten zur Tür,doch stand plötzlich Ayato vor ihnen. Auch als sie,weg rennen wollten,stand einer der Brüder ihnen im Weg. So schnell konnte doch kein Mensch sein!?
"Ihr könnt nicht entkommen",sprach der zweit älteste. Kaum hatte er das ausgesprochen,stand Raito schon hinter ihnen,leckte den Hals von der blauäugige. Mit großen Augen wich sich nach vorne,nach hinten konnte sie nicht. Jetzt wussten die Schwarzköpfe was sie waren und das sie nicht lebend wieder nach Hause kämen würden. "Die sind Vampire!"