Wieder heim

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Im Helicarrier angekommen packte ich meine Sachen zusammen und zog mir mein normales Gewand was aus einer schwarzen kurzen Hose, ein schwarzes Top mit Spagetti Trägern und ein schwarz-lila Hemd was ich nur um den Bauch gebunden hatte bestand.

Schnell gab ich meine Sachen in eine Ecke und ging auf die Brücke. Nach ein paar Minuten kam ich dort an und ging zu Fury. Da gerade niemand bei ihm war konnte ich ihn mir Krallen. "Hey Nick. Ich wollte Fragen für wann der Abschub des Irren bevor steht.", meinte ich und sofort drehte er sich zu mir. "Morgen um 14 Uhr treffen sie sich mit den anderen Avenger bei Jet 024. Morgen um 16 Uhr in Washington werden uns dann die beiden Götter verlassen. Danach kann jeder von ihnen seine eigenen Wege gehen. Morgen um 16:30 Uhr geht ihr Jet nach Hause. Wenn es geht möchte ich aber noch mit ihnen unter vier Augen reden." "Klar." Schon ging ich mit Fury in sein Büro und er erklärte mir einige Dinge.

Nach etwa drei Stunden hatte er mir alles erklärt und es war 19 Uhr. Nick brachte mich noch in ein Zimmer wo ich schlafen konnte. "Gute Nacht Black.", meinte Nick und ich antwortete "Danke dir auch Nick." Schon ging er und ich ließ mich ins Bett fallen. Ich wollte einfach schlafen und das tat ich auch. Bereits nach ein paar Minuten war ich eingeschlafen und hatte seit langer Zeit einen schönen Traum.

Als ich am nächsten Morgen aufwachte tat mir alles weh. Ich stand trotzdem schnell auf und machte mich fertig. Um etwa 12 Uhr ging ich in die Werkstatt zu meinen Sachen. Dort war bereits ein Agent der mir sagte "Miss Black ich habe ihre Sachen bereits in den Jet gebracht." "Danke.", antwortete ich kurz und schon wurde mir erklärt wo genau der Jet war. Man war das langweilig.

Nach dem ich noch im Heli herum gewandert war traf ich auf den Weg zum Jet Natasha. Sie hatte normales Gewand an. Sofort kam sie zu mir und meinte "Jetzt ist Loki bald weg. Genau wie Thor, der Captain, Banner, Stark und du." "Jap, aber keine Sorge. Dieses kleine Team ist nicht das letzte Mal beisammen. Die Welt baut genügend Scheiße das wir uns noch ein paar Mal sehen werden.", meinte ich Schulterzuckend. "Da hast du Recht." Wir redeten noch ein bisschen über Gott und die Welt als wir beim Jet ankamen. Dort setzten wir uns auf die Bänke die im Jet waren und nach ein paar Minuten waren alle da. Wir flogen nach Washington und das dauerte etwa zwei Stunden.

Als wir dort angekommen waren stellte sich Thor mit Loki in die Mitte und wir anderen Avenger umkreisten die beiden. Thor verabschiedet sich von uns allen und zu mir sagte er "Lady Black. Auf ein Baldiges Wiedersehen." "Ja hoffentlich. Ohne deinen Bruder versteht sich. Oh und nenn mich Laura.", gab ich zurück und boxte ihm Freundschaftlich auf die Schulter. Nun stellte sich Thor wieder zu Loki und nachdem er an einem Behälter gedreht hatte waren sie verschwunden.

Ich musste grinsen und meinte flüsternd zu mir selbst "Mein Gefühl sagt mir das wir die beiden nicht das letzte Mal gesehen haben." Sofort schüttelte ich mir diesen Gedanken aus dem Kopf und ich ging zu Natasha. "Dann heißt es wohl tschüss sagen.", meinte sie und wir umarmten uns. Als wir uns lösten sagte ich "Sobald euch der Agenten Alltag langweilig wird ruft an. Dann könnt ihr auf meine Neffen und Nichten aufpassen. Dann seht ihr was richtig gefährlich ist." Nun musste Natasha grinsen und Clint meinte "Ich hoff wir sehen uns bald wieder." "Oh. Vermisst du mich jetzt schon?", fragte ich belustigt. "Vielleicht.", antwortete er grinsend und ich umarmte auch ihn.

Nun ging ich schnell zu Tony und Bruce und meinte "Hey ihr beiden. Wir drei müssen auf jeden Fall in Kontakt bleiben." "Aber hallo.", meinte Tony und schon tauschten wir drei Nummern und alles aus. Nachdem das erledigt war umarmte Tony mich und sagte "Versprich mir dass du mal in den Stark Tower kommst. Tust du es nicht Werd ich dich in meinem Anzug entführen und zum Tower fliegen" "Versprochen Tony. Ich werde dich mal im Stark Tower besuchen." "Schon bin ich zufrieden." Schon ließ Tony mich los und ich verabschiedete mich noch von den anderen. Danach stieg ich in den Jet und flog los. Richtung meines Zuhauses. Richtung meiner Familie. Richtung meines Grundes zu Kämpfen.

Dort kam ich nach acht Stunden an und wurde sofort von meinen Neffen, sowie Nichten und Geschwistern begrüßt. Gleich wurde ich ausgefragt und erzählte ihnen alles. Es war toll zu wissen dass ich sie hatte. So hatte ich meine Ruhe auch wenn ich wusste dass sie nicht ewig halten würde.

Spirit ~ Im Kampf Von New YorkOnde histórias criam vida. Descubra agora