chapter9

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-rose-
Zuhause angekommen, liegt auf dem Küchentisch ein Brief, ich öffne ihn und lese:

Liebe rose,
Deinem Vater und mir ist es zu stressig uns dauernd um dich zu kümmern, daher haben wir beschlossen das du alleine wohnen kannst und wir dir monatlich 100.000 Euro+ die Miete überweissen werden.
In liebe mama und papa.

Als ich fertig mit lesen war stiegen mir Tränen in die Augen. Wie können sie nur? Ich bin schließlich ihre Tochter! Ich setze mich erstmal auf die Couch und rufe Maurice an.

M: hallo Maurice hier.

R: hey, ich bins rose könntest du bitte vorbei kommen?

M: na klar was gibts denn, weinst du?

R: ja, erzähl ich dir gleich.

M: OK ich bin in zehn Minuten da!

R: OK tschau.

Und schon habe ich aufgelegt. Ich bin total Geistes abwedendbis ich das klingeln höre und zur Tür gehe. Maurice nimmt mich eortlos in den arm und murmelt bloß ein kurzes 'hey'. Ich fange wieder stärker an zu weinen umd er fängt an mir beruihgend über den rücken zu streichen. M: willst du mir erzählen was passiert ist? Fragt er vorsichtig. Ich nocke und gebe ihm den Brief. Er liest ihn mit gerunzelter Stirn durch und schaut mich unglaubwürdig an. M: das kann doch nicht deren ernst sein? Sagt er wütend und schmeißt den Brief auf den Tisch..doch ich Nicke bloß und setzte mich hin. R: möchtest du was trinken? Frage ich dann aus höflichkeit, doch er verneint dies und setzt sich neben mich. Ich lege meinen Kopf auf seine Schulter und spüre wie er seinen arm um mich legt. R: sollen wießr einen Film schauen? Frage ich. Er nickt und ich stehe auf um einen raus zu suchen. Ich darf endscheiden also wähle ich twilight, das ist einer einer lieblings Filme! Er schaut mich flehend an doch ich schüttel meinen Kopf und lege die CD ein.ich hole noch schnell chips umd Cola und der Film beginnt. Ich Kuschel mich wieder an Maurice und er legt eine decke über uns. Der Film ist gerade zur Hälfte um und unsere blicke treffen sich, doch ich verliere mich in seinen Augen. Das leuchtende grün glitzert im Licht und man kann einen gunken Hoffnung sehen. Unsere Gesichter kamen einander näher, bis er den ersten schritt wagt und seine Hand an meine Wange legt und keine Sekunde später liegen unsere Lippen auf einander. Natürlich erwiedere ich den Kuss und musste automatich lächeln. Im ging es nicht anders. Als wir uns lösten schsuten wir uns lange in die Augen, aber Maurice fand seine Stimme zuerst wieder. M: also rose... es gibt da etwas, was ich dir sagen muss. Fing er an zu erzählen.

Vom Hater Zum Lover (Maudado)Where stories live. Discover now