› fünfzehn

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"Jimin-shi was ist los?" Fragte meine Mutter. Ich zuckte mit den Schultern und rührte weiter in meinem Teller rum.

"Jimin du sollst nicht nur rühren, sondern auch was essen" erwiderte nun mein Vater. Ich nickte leicht, legte den Kopf etwas schief und begann langsam die Suppe zu essen.

"Schatz, du kannst immer mit uns reden" sagte meine Mutter. Ich nickte leicht.

Es verging eine ganze Woche. In dieser Woche hatte ich mich so sehr abgeschottet wie es nur ging. Denn diese Frage, schwirrte immer noch in meinem Kopf.

"Jimin, hat ein Mädchen dir den Kopf verdreht?" Fragte nun mein Vater.

Geschockt ließ ich den Löffel fallen. Dieser fiel in die Suppe. "Jimin!" Regte sich nun meine Mutter auf und holte ein Tuch, um alles sauber zu machen.

H-Hatte?

Nein!

Oder doch?

"I-Ich muss jetzt unbedingt zu Taehyung" meinte ich und rannte aus der Tür.

Beim Treppe hinunter laufen, zog ich mir meine Jacke über und kam unten an der Straße an. Sofort schlug ich den Weg ein, um so schnell wie möglich bei Tae Tae anzukommen.

An deren Wohnungstür, klopfte ich hastig. "Jimin?" Fragte Taehyung verwirrt als ich vor seiner Tür stand.

"Ehh ... Mein Vater ... Die haben gesagt ... Keine Ahnung .... Mädchen ... U-" "halt die Luft an und komm erstmal rein" sagte Taehyung besorgt und wir gingen zusammen in sein Zimmer.

"Jimin was ist los?"

"I-Ich glaube ich mag Suga"

"Das wusste ich schon vorher" meinte er leicht lächelnd.

"A-Aber mehr als mögen" murmelte ich und ließ den Kopf hängen.

"H-Heißt das?" Fragte Taehyung vorsichtig nach. Ich nickte leicht und plötzlich schrie Taehyung aufgeregt auf.

"Wow Jimin ich habe endlich einen heißersehnten schwulen Freund!" Rief er aufgeregt.

Etwas leicht grinste ich. Er war so ein Idiot.

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Instaface / @Yoonmin ✓Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt