Kapitel 57

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Nachdem ich aufgewacht bin, bemerkte das ich in einem anderen Zimmer lag. Das Zimmer war geschmückt mit Geschenken Blumen und Luft Ballons. Wo war mein Baby, ich musste mein Baby endlich sehen und in die Arme nehmen. Blake saß auf dem Stuhl und hatte das Baby auf den Arm "Hey Baby.", sagte er und stand auf. Dann kam er auf mich zu und beugte sich zu mir runter und gab mir einen kurzen süßen Kuss auf die Lippen "vielen Dank für dieses wunderbare Geschenk.", sagte er. Dann legte er das Baby auf meine Brust. Sofort öffnet es die Augen "Hey mein kleiner Schatz, endlich bist du auf der Welt.", sagte ich und strich dem Baby ganz sanft über die Wange.

Ich wusste immer noch nicht welches Geschlecht es hatte "sie ist perfekt findest du nicht.", sagte Blake mit so viel Liebe um den Augen. Wir hatten ein Mädchen bekommen. Unsere Ava Lucia. Die kleine hatte ihn schon um den Finger gewickelt "sie ist wirklich perfekt Blake. Unsere Familie ist voll kommen.", "ja Baby, das ist sie.", lange Zeit betrachte ich meine Tochter. Sie war wirklich wunderschön.

"Baby wo wist Luke?", fragte ich. Plötzlich fing er an zu lächeln  "unsere kleiner Mann war vorhin hier und hat die kleine gesehen. Dann hat er ihr einen Kuss gegeben und war so schnell wieder weg wie er gekommen war. Mit Jasper spielen ist interessanter.", sagte er. Ich musste lachen. Luke ging Ingelheim am Jasper "Blake?", "ja Baby."

"Denkst du auch was ich denke, was Luke und Jasper angeht.", "ja Baby. Ich denke das auch."

Ich musste heute noch hier in der Klinik bleiben. Im Laufe des Tages hatten wir ziemlich viel Besuch bekommen. Mein Bruder kam förmlich angerannt und hatte einen Riesen großen Teddy im Schlepptau.

"Verdankt Jungs, da habt ihr aber echt ein schönes Baby gemacht.", sagte mein Bruder. Alle im Raum fingen an zu lachen und ich würde ziemlich rot im Gesicht. Plötzlich fing Ava an zu schreien. Blake hatte sie aus ihrem Bett geholt und mir auf die Brust gelegt. Vermutlich hatte sie Hunger. Die Schwester kam rein und brachte mir eine Flasche "viel Spaß beim füttern.", sagte die Schwester und verließ den Raum. Die anderen gingen dann auch.

Ich gab ihr die Flasche und sofort wurde sie still. Ich beobachtete mein Mädchen die ganze Zeit über. Es war ziemlich faszinierend. Die Türe ging langsam auf und herein kam Luke. Dann kam er aufs Bett zu gerannt und versuchte hoch zu kommen. Blake kam zu Hilfe und er setzte sich dann zu mir aufs Bett "Daddy sie ist so klein.", sagte er.

"Ja Baby, das ist sie. Du bist jetzt ein großer Junge.", er nickte "ich werde immer auf sie aufpassen Daddy.", sagte er. Anschließend kuschelte er sich an meine Seite und schlief ein. Für ihn war der Tag auch wohl stressig gewesen.

Als ich entlassen wurde und wir nach Hause gingen, sah ich zum ersten Mal das Zimmer für unser Baby. Das Zimmer war wunderschön. Die Wände waren in einem warmen  beige gestrichen. Auf der rechten Seite des Zimmer an der Wand war ein Baum abgebildet. In der Mitte war das Baby Bett aufgestellt. Auf der linken Seite die Wickel Kommode. Am Fenster stand ein wunderschöner Schaukel Stuhl. Meine Hormone hingen mit mir durch und ich verdrückte ein paar Tränen "es ist wunderschön Blake. Luke Baby komm mal her.", Luke stand neben Blake und kam dann auf mich zu. Ich gab Blake Ava und ging dann in die Hocke, so gut es ging "Baby ich bin stolz auf dich, dass du das mit seinen Papa gemacht hast. Das hast du ganz ganz toll gemacht.", sagte ich und schloss ihn in die Arme "wirklich Daddy?", "ja Baby, ganz ganz toll.", Blake legte Ava ins Bett. Dann schaltete er das Baby Phone ein und wir gingen aus dem Zimmer.

Nachts schlief Ava bei uns. Ich wollte nicht das sie dann in ihrem Zimmer schlief. Über mittrage hatten wir ein kleines Bett im Wohnzimmer, falls sie ein Nickerchen machen wollte.
Seit zwei Wochen war ich jetzt wieder zu Hause und es kehrte wieder die Routine in unseren Alltag ein. Nachts fütterten wir die kleine, gingen mittags spazieren und kuschelten jede Menge. Blake war heute wieder in Büro und musste mal wieder was klären. Luke war bei Jasper und würde dort übernachten. Meine kleine lag auf dem Boden auf ihrer dicken Decke und betrachtet mit großen Augen die Umgebung "na mein Baby", sagte ich und knuddle sie gleich. Sie fing an zu gurgeln und strampelte mit ihren kleinen Füßchen "Baby ich bin zu Hause.", sagte Blake und kam ins Wohnzimmer. Er beugte sich runter küsste mich und dann gib er Ava auf "na meine Prinzessinnen wie geht's dir den?", fragte er und gab ihr überall kleine  Küsschen. Wieder strampelte sie mit ihren Füßchen. Blake ging mit ihr aufs Sofa und spielte etwas mit ihr. In der Zeit bereitet ich ihr Essen vor und für die anderen.

Nach einiger Zeit kam er in Küche "wo ist Ava?", "sie schläft, ich habe sie ins Bett gebracht.", sagte er und schlang von hinten die Arme um mich. Ich kuschelte mich etwas enger an ihn. Dann drehte er mich um küsste mich. Ich schlang meine Arme um seinen Nacken und er zog mich enger an sich. Der Kuss war bittersüß gewesen. Blake ließ von meinen Lippen ab und verwöhnte meinen Nacken mit kleinen küssen "ich kann es nicht abwarten dich wieder unter mir zu spüren.", sagte er heiser. Mich durchlief ein Schauer der Lust. Die Wunde tat immer noch ein bisschen weh, obwohl ich ein Werwolf war, aber die Ärzte hatten gesagt das es noch etwas länger dauern würde. Wir waren geduldig "ich will dich auch.", flüsterte ich leise und biss ihn sanft in den Nacken. Dann Ließ ich ihn los und löste mich von ihm "Hey, das war nicht nett Baby, komm her.", "Geduld Baby.", sagte ich und lief aus der Küche. Nun war ich mit meinem Leben vollkommen zufrieden. Ich hatte meine Familie wieder, hatte nun auch eine eigene Familie und ich hatte Freunde. Mein Leben könnte nicht besser sein.

Omega Love (boyxboy) Wattys 2016Donde viven las historias. Descúbrelo ahora