Kapitel 16

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'Gute Nacht,Jeff'

"Ben?"

"Ehm...Nein EJ hier. Jeff,bist du wach? Wie geht es deinem Bein? Könntest du bitte kurz versuchen auf zustehen?",kommt es von irgendwo.

Ich schrecke auf und nehme schnell meine Schlafmaske ab.

"EJ?",frage ich verwirrt und schaue mich um.

"Ja,Jeff?",antwortet er auf meine Frage.

Ich schaue zu ihn.

"Habe ich dich erschreckt?",fragt er mich grinsend.

"Anscheind...",hauche ich leise.

EJ lacht kurz auf,und sieht mich dann wieder an.

"Jeff,könntest du kurz versuchen auf zustehen?",wiederholt er sich.

"Musst du dass sein?",frage ich ihn müde und reibe mir vorsichtig die Augen.

"Ja",antwortet er stumpf und sieht mich durchdringend an.

"Schon okay",gebe ich nach und räume meine Decke beiseite.

Ich lasse meine Beine aus dem Bett baummeln. Es wird doch bestimmt wieder auf dem Boden enden,oder etwa nicht?

"Jeff?",fragt EJ.

Ich drehe mich zu ihm um.

"Du schaffst es nicht,oder?"

"Nein. Mein Bein tut jetzt schon weh,obwohl ich es nicht einmal anspanne,EJ",gebe ich müde zurück.

"Dann lass es lieber und ruh dich weiterhin aus"

Ich nicke bloß und verkrieche wieder unter meine Decke und starre an die Decke.

"Ach,fast vergessen. Ich habe noch eine Nachricht für dich",wirft EJ auf einmal ein.

Ich drehe meinen Kopf zu EJ.

"Eine gute oder eine schlechte?",frage ich ihn müde.

"Eine gute,natürlich!",sagt EJ leicht empört.

"Natürlich...",hauche ich leise genervt.

"Also...Jane und Toby sind wieder auf den Beinen und wollten dich besuchen,um zu schauen,wie es dir so geht. Soll ich sie mit dir alleine lassen,Jeff?",fragt EJ mich glücklich. Sein Lächeln kommt unter seiner Maske hervor.

Ich weite meine Augen und richte mich in meinem Bett senkrecht auf.

"Was!",schreie ich los.

"Nein,bitte nicht! Halte sie mir beide vom Leib,EJ!",schreie ich hysterisch.

Ich fasse mich mit beiden Händen an den Kopf.

Scheiße,beide wollen mich besuchen? Ob sie zu einander gefunden haben,und mich leiden sehen wollen?

"Oh Zalgo...hilf mir bitte!",schreie ich los und versuche panisch auf zustehen. Ich stütze mich an meinem Bett und stelle mich schnell auf. Ich laufe zur Tür.

"Du kannst ja doch laufen,Jeff! ISt doch alles gut,oder schmerzt etwas?",fragt mich EJ.

Ich drehe mich kurz vor der Tür zu ihn. Ich habe die Klinke schon in der Hand.

"Hast du mir nicht zu gehört,EJ? Jane und Toby wollen hier herkommen! Ich muss hier sofort weg!",schreie ich ihn an.

"Aber sie wollen doch nur kurz nach dir sehen,Jeff",sagt EJ verwunert und kratzt sich nachdenklich am Kopf.

Ein Killer lebt nicht problemlos || Eine Jeff the Killer  Fan-FictionWhere stories live. Discover now