Eyes Like Stars (FanFic Harry Styles)

Kapitel 15

Harry pov:
Ich hatte sie überall gesucht bis ich auf die Jungs traf und sie mir sagten das sie schon weg war.
Das Equipment würde eingepackt doch das alles lief an mir vorbei. Alles nur Routine.
Wir stiegen in den Bus und ich setzte mich ans Fenster, packte meine Kopfhörer aus und hörte Musik.
Faded.
Ich vermisste sie. Niemals hätte ich gedacht jemanden je so zu vermissen das es weh tat. Ich meine ich kannte sie gerade mal 3 Stunden doch es fühlt eich an  als wäre sie schon immer Teil meines Lebens.
Als ich aus dem Fenster starte so ich ein junges Mädchen vor dem Saal sitzen und weinen.
Beim zweiten Blick sah ich das es sich um Claire handelte und ich schrie Paul an das er sofort stoppen solle.
Alle im Bus starrten mich an doch ich sprang auf und rannte aus dem Bus.
Ich lief auf Claire  zu und setzte mich neben sie.
"Hey, nicht weinen Beautiful . Prinzessinnen weinen nicht " doch sie antwortete nicht sondern sackte einfach zusammen.
Vorsichtig trug ich sie (brautstyles) inden Bus wo sich alle mit großen Augen ansahen.
"Claire, hey warum weinst du? "
"rede doch.!" doch sie sagte nicht ihr fielen die Augen zu und sie schlief in meinem Arm ein.

Claire pov :
Harry sagte etwas doch ich hörte nichts. Nur dieses Rauschen und die Stimme der Krankenschwester die immer die Worte 'ihre Mutter hatte einen Unfall' wiederholten.
Mir fehlte die Kraft und ich sackte zusammen und glitt auf den Boden.
Ich wurde von zwei Armen hochgehoben und ins warme getragen.
Es war ein Bus und ich sah die Gesichter der andren 4 und ich wurde Sachen gefragt aber ich hörte nicht.
Ich wollte nicht.
Um dem Wahnsinn zu entkommen schloss ich die Augen um entspannte mich. Zumindest äußerlich .
Mein Körper wurde auf zwei sitze gelegt und mit einer Deckte zugedeckt.
Mei Kopf lag auf dem Schoß von Harry umd er streichelte mir über den Kopf.
Nach vielleicht  30 Minuten stoppte der Bus und ich wurde wieder hochgehoben und wir verlaßen den Bus.
Als eine Tür aufgeschlossen wurde, öffnete auch ich die Augen.
Es war wunderschön. Unbeschreiblich.
Ich wurde auf ein weichen Sofa gelegt und ich setzte mich langsam auf.