Kapiltel 4 (I still was not allowed to have my fun!)

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„so und jetzt komm wir gehen, und wehe du machst Probleme, denn dann müssen wir dich bestrafen und der heutige Tag wird ohnehin schon schlimm für dich!“ setzte er seinen Satz mit einem dreckigem Grinsen fort. Er nahm mein Handgelenk und zog mich grob hinter sich her zu den anderen. Wir gingen Wortlos an ihnen vorbei, sie folgten uns. Er zog mich in Begleitung von denn anderen in der naheliegenden Wald. Und egal was für Horrorvorstellungen ich mir ausgemalt hatte was jetzt passieren könnte topte das was ich jetzt sah alles! Es war schrecklich



(→ Auf dem Weg zum Wald)



Harry zog mich an meinem Rechten Handgelenk runter zu den anderen Jungs. Sein Griff war, wie der von Louis, sehr fest und ich musste mich zusammenreißen nicht schon wieder los zu heulen. Doch es war nicht nur der Körperliche Schmerz sondern auch die Angst vor dem was jetzt kommen würde. Was sie vorhatten mit mir zu machen und was sie mir zeige wollten. Das alles machte mir angst, angst zu sterben. Im Wohnzimmer angekommen nicke Harry den erwartungsvoll schauenden Jungs nur zu. Er blieb nicht stehen um etwas zu sagen sondern lief zielstrebig zur Tür. Mein Handgelenk immer noch in seiner Hand, er machte keine Anstalten den griff zu lockern oder seine Hand weg zu nehmen. Aus dem Augenwinkel sah ich wie die 4 uns Stumm folgten. Ich spürte die Blicke der Jungs auf mir und wünschte mir, dass das Kleid länger sei. Bei dem Versuch es mit meiner freien Hand runter zu zupfen erntete ich nur ein schmunzeln von Lousi und prallte, schon wieder, voll gegen Harry, der stehengeblieben war um wortlos die Tür zu öffnen. Die noch kalte Luft umhüllte mich, dazu war es noch Stockdunkel draußen was mich mich nicht gerade wohler in meiner Haut fühlen lies. Er zog mich aus dem Haus ohne Rücksicht auf mich zu nehmen. Harry zog mich in die Richtung des naheliegen Waldes. Seine Schritte waren schnell und ich hatte mühe mitzuhalten. Ich hatte Hoffnung irgendjemandem zu begegnen, der merkt dass etwas nicht stimmte doch da war niemand. Leise fing ich an zu schluchzen und eine Träne rollte mir über meine Backe. Ich dreht meinen Kopf nach hinten um mich zu vergewissern ob wenigstens Zayn, der mir am nettesten erschien, noch da war. Er war da, alle waren da. Sie liefen um mich verteilt wie in einem Kreis, als gab es kein entkommen. Vor mir Harry der immer noch mein arm hielt, hinter mir Louis mit einem dreckigen grinsen und ,soweit ich es in der Dunkelheit sehen konnte, ruhte sein Blick auf meinem Körper, Niall rechts und Liam links von mir. Zayn lief zwischen Liam und Harry. Somit waren meine Fluchtwege von jeder Seite blockiert. Widerstandslos lies ich mich einfach mitziehen, es hatte doch eh keinen Wert, sie waren alle gute zwei Köpfe größer als ich und auch deutlich Stärker als ich.

Mittlerweile waren wir im Wald angekommen und es dämmerte bereits, so konnte ich wenigstens etwas erkennen. Harry´s Griff wurde so stark dass ich meinen Ganzen Mut sammelte und meinen Mund aufmachte



„H-h-harry? K-k-köntest du bitte mein Handgelenk los lassen, es tut schon weh.“ Alle blieben abrupt stehen und schauten mich verwundert an, wahrscheinlich hatte niemand damit gerechnet das ich überhaupt etwas sagte und dann noch etwas forderte. Schnell fügte ich hinzu



„Bitte ich haue auch nicht ab, versprochen“ dabei merkte ich wie sich Tränen wieder den Weg über meine Wangen bahnten. Prüfend sah er mich an



„Wir sind eh da, jetzt ist warten angesagt“ Grinste er zu den Jungs bevor er sich wieder mir zuwandte



„kleine Dummheiten, Fluchtversuche oder sonstiges und halt vor allem deine Schnauze ich will mir mein essen nicht wegen dir entgehen lassen!“ sein Tonfall war ernst und er schaute mir direkt in die Augen.

Jetzt gehörst du UNS (Horror 1D)Where stories live. Discover now