32.Kapitel: Das Fest

1K 48 5
                                    

Einige Wochen später:

"Danke das ihr mir helft, Akemi (hell und schön, fröhlich) und Emi (gesegnete Schönheit)." "Das ist doch selbstverständlich, Lady Sayuri.", sagte Emi "Genau dafür sind wir doch da.", fügte Akemi noch hinzu. Wir standen gerade in meinem Zimmer. Die beiden waren zwei meiner Hausmädchen. Während Akemi sich um meine Haare und mein Make-up kümmerte, kümmerte Emi sich um meinen Yukata. "Es ist schon lange her seitdem sie das letzte Mal auf so einem Fest waren, Lady Sayuri.", sagte Emi die gerade nochmal den Obi überprüfte. "Stimmt, als sie das letzte Mal zu so einem Fest gegangen sind, haben wir sie auch hergerichtet.", sagte Akemi. "Ja das stimmt. Es ist wirklich schon lange her.", sagte ich. "Ja seitdem...", fing Emi an stockte aber als sie merkte was sie sagen wollte. "Entschuldigen sie." "Lass gut sein Emi. Du kannst nichts dafür." "Aber ich hätte es nicht ansprechen dürfen." "Mach dir keinen Kopf. Wenn Lady Sayuri sagt das du es gut sein lassen sollt, dann mach das auch.", sagte Akemi und Emi nickte nur stumm. "Seitdem es passiert ist habe ich auf vieles freiwillig verzichtet.", sagte ich leise. "So wir sind fertig.", sagte Akemi und schob mich vor den Spiegel. Als ich mich im Spiegel sah, bekam ich große Augen. Ich hatte einen schwarzen Yukata an. Der dazu gehörige Obi war in einem dunklem Blau und die Blumen auf dem Yukata waren in einem hellen Blau. Mein Gesichte wurde von meinem Pony und zwei Strähnen auf jeder Seite meines Gesichtes umrandet. Meine Haare von den beiden Seiten gingen nach hinten und wurden von einer Blume zusammengehalten. Der Rest meiner Haare fiel locker über meinen Rücken. Auf meinen Lippen war ein bisschen Lipgloss und ich hatte noch etwas schwarzen Mascara drauf. "Gefällt es ihnen?", fragte mich die beiden. "Ja...Ja ich liebe es.", sagte ich zu den beiden. "Das Freud uns.", sagte Emi. "Ihr Freund Rin wird seine Augen nicht von euch lassen können.", sagte Akemi kichernd. Daraufhin mussten auch ich und Emi leicht lachend... "Na ich sollte dann mal losgehen sonst komm ich noch zu spät.", sagte ich zu den beiden. "Ja da haben sie recht. Wir wünschen ihnen viel Spaß.", sagte Akemi und Emi nickte noch.

Rin Sicht:

"Man Rin jetzt beruhig dich.", sagte meine Schwester. "Genau es wird schon nichts passiert sein. Bei mir und Gou hat es doch auch länger gedauert.", sagte Chigusa die Freundin meiner Schwester. "Sag mal wie oft soll ich dir eigentlich noch sagen das du mich Kou nennen sollst?", fragte meine Schwester. "Du solltest auf die beiden hören. Ihr wird schon nichts passiert sein.", versuchte mich Seijuro zu beruhigen. "Hey schaut mal da kommt sie doch.", sagte Nagisa. Wir alle schauten in die Richtung in die Nagisa zeigte und mir klappte der Mund auf. "Wow...", sagte Momotaro. "Ja wow... Einfach nur wow.", sagte Haru. Da musste ich den Beiden recht geben. Sayuri sah einfach nur wow aus. Sie war wunderschön. "An deiner Stelle würde ich den Mund schließen. Oder willst du das deine Freundin dich sabbern sieht?", fragte mich Sosuke grinsend. Ich schloss schnell meinem Mund und schaute weiter zu Sayu-chan die auf uns zu kam. "Ich fand das zwar schon immer, aber Rin du hast wirklich eine Schönheit als Freundin.", sagte Seijuro. "Du sagst es sie ist MEINE Freundin.", sagte ich. Aber ich musste Seijuro recht geben Sie war wirklich eine Schönheit und wir waren auch nicht die Einzigen die das so sahen. Jeder Junge an dem sie vorbeilief drehte sich nach ihr um und schaute ihr hinterher. "Hallo Sayu-chan, du siehst toll aus.", sagte Haru und die Anderen stimmten ihm zu. "Sayuri du siehst wirklich toll aus.", sagte Chigusa und meine Schwester stimmte ihr zu. "Danke ihr seht aber auch toll aus."

"Wir sehen aber noch lange nicht so toll aus wie du

Oops! This image does not follow our content guidelines. To continue publishing, please remove it or upload a different image.

"Wir sehen aber noch lange nicht so toll aus wie du. Schau mal mein Bruder kann seine Augen nicht von dir lassen.", sagte Kou lachend und deutete auf mich. Sayuri drehte sie nun zu mir. Ich schüttelte kurz meinen Kopf bevor ich auch schon zu ihr ging und sie küsste. "Äh... Leute ich stör ja nur ungern aber wir wollten uns jetzt die Stände anschauen.", sagte Nagisa. Wir lösten uns und gingen den Anderen nach. "Ich hab gehört das es dann noch ein Feuerwerk geben soll.", sagte Chigusa aufgeregt zu meiner Schwester und zu meiner kleinen Lilie. "Au ja das schauen wir uns dann an oder, Sayu-chan.", fragte meine Schwester. "Ja können wir machen.", sagte Sayu-chan. Wir gingen noch eine Weile und schauten uns die verschiedenen Stände an bevor wir auch schon auf die Brücke gingen um uns das Feuerwerk anzuschauen. "Das wollt ich dir erst noch sagen. Du bist wunderschön und keine Frau auf der Welt kann es mit dir aufnehmen.", flüsterte ich meiner Freundin ins Ohr. "Das ist richtig süß, aber ich wollt dir auch noch was sagen. Ich werde bald von einem Familienmitglied besucht." Erst war ich überrascht und das sah man mir auch an, bevor ein leichtes Lächeln mein Gesicht umspielte. "Das ist toll. Ich liebe dich." "Ich liebe dich auch." sagte Sayu-chan bevor ich sie küsste. Im Hintergrund explodierte gerade eine Rakete aber das interessierte uns nicht. Jetzt gerade gab es nur uns zwei und niemand würde das Ändern.

Flashback: Sayuri Sicht:

Daraufhin mussten wir leicht lachen. "Lady Sayuri...", fing Hiroshi an der gerade das Zimmer betrat, stockte aber als er mich sah. Auf diese Reaktion mussten wir gleich wieder lachen. "Sie sehen wunderschön aus." "Danke Hiroshi. Aber was willst du denn jetzt?" "Äh... *räusper* Ich habe eine Brief für sie." "Einen Brief?" "Ja einen Brief. Hier bitte sehr.", sagte Hiroshi und übergab mir den Brief. Ich machte den Brief auf und begann zu lesen. Mit jedem Wort wurden meine Augen immer größer. Als ich fertig war segelte der Brief auf den Boden. "Lady Sayuri. Was steht denn in dem Brief?", fragte mich Emi. "Wir kriegen Besuch?", wollte ich sagen es klang aber eher wie eine Frage. "Von wem?", fragte Akemi. "Von meiner Tante???" Als ich das sagte erklang von allen dreien ein stöhnen, was jedoch nicht für die Freude stand.

Flashback Ende


Seine Kindheitsfreundin vergisst man nie?!Where stories live. Discover now