Sweet Love (Thranduil&Tauriel One Shot)

Sweet Love 4

Nun ist der Krieg vorbei, das Land ist wieder ruhig, und wir Elben Leben unser Leben so gut wie es geht weiter.
Viel mussten wir einstecken, haben viele Verluste gemacht und doch haben wir neues dazu gewonnen.
Ich bin nun wieder König, habe viel zu tun und doch stehst du noch immer an meiner Seite und gibst mir Kraft.
Wie schon einmal, in Schlachten die ich führen musste, die für mich nicht so harmlos ausgingen. Mit Wunden die weitaus stärker waren als die paar Kratzer die ich davon trug. Mein Gesicht war verbrannt, mein Körper entstellt und doch hattest du mich geliebt und zu mir gehalten wie bei unserer ersten Begegnung.
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Jung war ich damals als König, hatte gerade erst meinen Vater verloren und musste schon König werden. Habe versucht allem zu entfliehen, wollte Weg und dann kamst du, wusstest nicht wer ich war, welche Lasten auf mir lagen hattest mich gern so wie ich war. Die Zeit mit dir verging viel zu schnell, wir hatten so viel Spaß. Dir Tänze mit dir im warmen Sommerregen unter unserer Eiche haben sich tief in mein Herz gebrannt. Ich konnte dich nie vergessen als du nicht mehr kamst, wollte dich suchen dir sagen wie mein Herz für dich schlägt, doch du warst unauffindbar. Mein Herz begann zu zerreißen, und dann. Du standest vor mir warst eine der Wachen in meinem Dienst, du die Frau die ich liebte welche kein Schwert anrühren sollte. Ich sagte nichts, wollte wissen wie du reagierst wo du doch nun wusstest ich war König. Doch nichts, deine liebliche engelsgleiche Stimme blieb verschollen, dein Lachen auf den sonst so lieblichen Lippen war eiskalt. Du schienst wie ausgewechselt. Dann folgte die Zeit in der die Orks in das Land stürmten, und ich konnte einfach nicht mehr länger warten, du hättest verletzt werden können. Ich ließ dich zu mir rufen, erkannte dich nicht mehr. Du hättest einen Befehl erwartet aber nicht meine Bitte an dich als dein Geliebter, ich wollte das du mein bist und viel vor dir auf die Knie. Das wäre wohl das was alle Elbinen hätten von mir hören wollen, doch du hattest kaum merklich den Kopf geschüttelt und nein gesagt. Doch ich konnte dich nicht vergessen, dachte du liebst mich auch, lud dich ein mehr Zeit mit mir zu verbringen nach dem du den Dienst abgebrochen hattest. Zeit mit mir als König. Wir tanzten noch einmal unter dem Baum und ein paar Monate später viel ich wieder vor dir auf die Knie und dan hattest du ja gesagt und mich geküsst.

Und nun stehe ich hier , beobachte dich wie du strahlst. Endlich wieder. Kannst wieder lache und alle schönen Momente unseres langsam voranschreitenden Lebens mit mir teilen. Ich sehe dich wie du dem blonden Schopf in deinen Armen einen Kuss auf die Lippen hauchst, ihn liebevoll ansiehst und mit ihm in den armen auf mich zu kommst. Und auch mich küsst, während der kleine Elb nur die Augen schließt und das Gesicht verzieht. Ich muss Lächeln unser Sohn ist genau wie ich, ist das einzige was ich denke und dich dabei ansehe Tauriel Tochter des Waldes, meine Ehefrau und Königin über den Grünwald, sowie Mutter unseres gemeinsamen Sohnes.