Der Panther

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Dieses Gedicht hatten wir neulich in Deutsch und ich finde, dass es ganz gut hier rein passt. Autor: Reiner Maria Rilke

Sein Blick ist vom Vorrübergehen der Stäbe
so müd geworden, dass er nichts mehr hält.
Ihm ist, als ob es tausend Stäbe gäbe
Und hinter tausend Stäben keine Welt.

Der weiche Gang geschmeidig starker Schritte, der sich im allerkleinsten Kreise dreht,
Ist wie ein Tanz von Kraft um eine Mitte,
In der betäubt ein großer Wille steht.

Nur manchmal schiebt der Vorhang der Pupille
Sich lautlos auf - dann geht ein Bild hinein,
Geht durch der Glieder angespannter Stille-
Und hört im Herzen auf zu sein.

Dazu nochmal ein kurzer Ausschnitt aus meiner Interpretation, vielleicht versteht man den 'Geist' dieses Gedichtes dann besser:
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es in dem Gedicht um das Zerbrechen des Panthers geht. [...]

Ich bin mir eigentlich sicher, dass ich das Gedicht so richtig verstanden habe, aber vielleicht können inka13dieerste
Ahornfleck
Julian_Vfl_01
Nachtschweif
das besser beantworten.

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